Bewässerung (Civ2): Unterschied zwischen den Versionen

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K (Bewässerung ohne Wasserquelle in der Nachbarschaft)
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== Bewässerung ohne Wasserquelle in der Nachbarschaft ==
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Eigentlich ist es nicht möglich, es gibt jedoch einen kleinen Trick, wie man trotzdem eine Bewässerung schaffen kann.
 
Eigentlich ist es nicht möglich, es gibt jedoch einen kleinen Trick, wie man trotzdem eine Bewässerung schaffen kann.
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* Drücke die Taste k auf der Tastatur, wenn der Siedler (oder Ingenieur) an der Reihe ist.
 
* Drücke die Taste k auf der Tastatur, wenn der Siedler (oder Ingenieur) an der Reihe ist.
 
* Die Siedlereinheit wird vielleicht zunächst etwas anderes bauen, aber alsbald auch Bewässerungsanlagen, auch wenn keine Wasserquellen in der Nähe sind!
 
* Die Siedlereinheit wird vielleicht zunächst etwas anderes bauen, aber alsbald auch Bewässerungsanlagen, auch wenn keine Wasserquellen in der Nähe sind!
 
  
 
== Ziviliopädie ==
 
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Als die frühen Bauern aus den Hügeln in die Täler des Flüsse Nil, Tigris, und Euphrat zogen, mußten sie die Technik der Bewässerung meistern. Die Süßwasserflüsse flossen durch Gebiete, die durch Niederschlagsmangel praktisch unfruchtbar waren. Durch Bewässerung konnte Wasser den Flüssen entnommen und auf das nahegelegene Land geleitet werden, um es so brauchbar für den Ackerbau zu machen.
 
Als die frühen Bauern aus den Hügeln in die Täler des Flüsse Nil, Tigris, und Euphrat zogen, mußten sie die Technik der Bewässerung meistern. Die Süßwasserflüsse flossen durch Gebiete, die durch Niederschlagsmangel praktisch unfruchtbar waren. Durch Bewässerung konnte Wasser den Flüssen entnommen und auf das nahegelegene Land geleitet werden, um es so brauchbar für den Ackerbau zu machen.

Version vom 14. März 2012, 19:53 Uhr

Civ2Bewässerung.png
Bewässerung
Voraussetzungen
Technologie nil
Gelände-
verbesserung
Bewässerung auf Nachbarfeld oder andere Wasserquelle
Wird erstellt durch Siedler und Ingenieure
Mit Taste i
Ermöglicht
Bonuserträge +1 Civ2Nahrung.png auf Wiesen, Prärie, Tundra, Wüste, (Berge)
Eigenschaften Kann nur auf Wiesen, Prärie, Tundra und Wüsten errichtet werden

Direkte Effekte

  • Kann nur auf Wiesen, Prärie, Tundra, Wüsten und Sonderressourcen in diesem Gelände errichtet werden.
  • Um eine Bewässerungsanlage bauen zu können muss eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein (neben dem richtigen Terrain):
  • Ein Ozeanfeld ist Nachbarfeld.
  • Ein Nachbarfeld ist bereits bewässert (ein automatisch bewässertes Stadtfeld zählt nicht!).
  • Auf dem Feld, das bewässert werden soll, liegt ein Fluss.
  • Auf einem Nachbarfeld liegt ein Fluss.
  • Nachbarfelder sind hierbei nur die Felder auf den "Schrägen" in NW-SO- und NO-SW-Richtung (auf der Tastatur im Ziffernblock 1,3,7 und 9),
    nicht jedoch die Nachbarfelder direkt vertikal und horizontal (im Ziffernblock 2,4,6 und 8).
    Erst im Nachfolger Civilization III wird auch dort direkt Bewässerung möglich ohne einen "Umweg" über ein Drittquadrat.
  • In Civilization II wird keine Süßwasserquelle gebraucht, das Meer als Wasserquelle genügt. Allerdings gibt es auch keine Technologie, welche die Bewässerung unabhängig von Wasserquellen ermöglicht.
  • Auf Bergen ist es nicht möglich, eine Bewässerung mit Siedlereinheiten zu bauen, den Bonus einer Bewässerungsanlage gibt es dort nur, wenn eine Stadt auf diesem Feld gegründet wird (auch mit dem Bergwerkstrick).
  • Bewässerungen können mit der Erforschung von Kühlung zu Ackerland modernisiert werden.


Bewässerung ohne Wasserquelle

Eigentlich ist es nicht möglich, es gibt jedoch einen kleinen Trick, wie man trotzdem eine Bewässerung schaffen kann.

Die Lösung ist die Automatisierung des Siedlers:

  • Baue einen Siedler oder Ingenieure und schicke sie in die Umgebung einer Stadt.
  • Drücke die Taste k auf der Tastatur, wenn der Siedler (oder Ingenieur) an der Reihe ist.
  • Die Siedlereinheit wird vielleicht zunächst etwas anderes bauen, aber alsbald auch Bewässerungsanlagen, auch wenn keine Wasserquellen in der Nähe sind!

Ziviliopädie

Als die frühen Bauern aus den Hügeln in die Täler des Flüsse Nil, Tigris, und Euphrat zogen, mußten sie die Technik der Bewässerung meistern. Die Süßwasserflüsse flossen durch Gebiete, die durch Niederschlagsmangel praktisch unfruchtbar waren. Durch Bewässerung konnte Wasser den Flüssen entnommen und auf das nahegelegene Land geleitet werden, um es so brauchbar für den Ackerbau zu machen.