Feiern (Civ2): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Dezember 2006, 12:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Städte erhalten besondere Boni während diese feiert
- Despotismus verringerte Produktion ist aufgehoben
- Monarchie Handelsproduktion wie unter Rep. bzw Dem.
- Kommunismus Handelsproduktion wie unter Rep. bzw Dem.
- Fundamentalismus Handelsproduktion wie unter Rep. bzw Dem.
- Republik Wachstum der Einwohnerzahl um 1 pro Runde bis kein Nahrungsmittelüberschuß mehr erwirtschaftet wird
- Demokratie Wachstum der Einwohnerzahl um 1 pro Runde bis kein Nahrungsmittelüberschuß mehr erwirtschaftet wird
Voraussetzung
- mindestens die Hälfte der Einwohner ist glücklich
- kein Einwohner ist unglücklich
- Spezialisten zählen als zufriedene Einwohner.
Strategie
unter den Regierungsformen Republik Demokratie
kann man eine besondere Wachstumsstrategie nutzen, in dem man ALLE Städte eines Reiches feiern läßt. Während jedes Zuges, den eine Stadt feiert, wächst sie im Folgezug um einen Einwohner. Sofern man es Infrastrukturell (Bewässerungen zur Sicherstellung Nahrungsmittelproduktion) und Stadtausbaumäßig (Zufriedenheitsausbauten, Aquädukte, Kanalisation sowie kommerziell (Straßenbau und Kommerzgebäude zur Generierung glücklicher Einwohner) durchhält, kann man von der Mindestgröße zum Feiern (Stadtgröße 3) bis ca. Stadtgröße 20 in 17 Zügen wachsen. Die Wirtschaftsleistung der gesamten Zivilisation, nach dem Feiern in dieser Größenordnung, ist etwa fünfmal so hoch.
Achtung: in der Vorbereitungszeit und während der Durchführung des Feierns ist man anfällig für
unter den Regierungsformen Monarchie Kommunismus Fundamentalismus
feiern Städte, nachdem sie einmal angefangen haben, auch dann weiter, wenn die Einstellung der Finanzverteilung wieder zurückgenommen wird, da aufgrund der erhöhten Handelsproduktion (1 Handelspfeil zusätzlich auf jedem handelerzeugenden Terrain) beim Feiern sich diese quasi selbst unterhalten.(etwa 50% mehr Handelsausstoß) Aufgrund der Korruption unter Monarchie ist hier das Feiern auf Städte in der näheren Umgebung der Hauptstadt beschränkt
Feiernde Städte unter Kommunismus sind wirtschaftlich genauso leistungsfähig wie unter Demokratie, zusätzlich kommen das Martial Law und der verringerte Ressourceneinsatz zum Unterhalt der Militäreiheiten zum Tragen.
Ergänzend kann das Wachstum der Stadte mittels Nahrungskarawanenlieferungen beschleunigt werden.
