Khomeini (BASE)

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Ruhollah Musavi Chomeini
1902 - 1989

Zivilisation
Persisches Reich
Eigenschaften
Populistisch und Spirituell
bev. Staatsform: Organisierte Religion
bev. Religion: Islam
Schwerpunkte
Civ4Faust.png Militär (10), Civ4Nahrung.png Wachstum (10), Civ4Religion.png Religion (10) und Civ4Gold.png Reichtum (6).
baut Wunder: selten
baut Einheiten: durchschnittlich
Aggressivität: hoch
Spionage: wenig
Stadtvernichtung: nie
Nicht gesprächsbereit: lange
Diplomatiebildschirm
 

Merkmale

Populistisch

  • Verbesserte Feiertage
  • Nationaler Feiertag in allen Städten bei Start oder Verlängerung Goldener Zeitalter
  • Verlorene Landeinheiten werden für Civ4Gold.png in Abhängigkeit ihrer Civ4Produktion.png reproduziert
    (Erfordert für menschliche Spieler die Beförderung "populistisch")
  • +100% Kriegsmüdigkeits-Civ4 redface.png beim Gegener
  • +100% Civ4Produktion.png für Nationalpark

Spirituell

  • Beginnt das Spiel mit Mystik
  • +1 Civ4Produktion.png, Symbol:Kommerz Bonus in Goldenen Zeitaltern
  • Missionare sind immer erfolgreich
  • Automatische Verbreitung der Staatsreligion in neu gegründeten und eroberten Städten
  • +50% Civ4Produktion.png für Fanatiker
  • +25% Civ4Produktion.png für Tempel, Kathedrale, Kloster
  • +100% Civ4Produktion.png für Rotes Kreuz


Vorlieben


Civilopedia

Ruhollah Musavi Chomeini, benannt nach seinem Geburtsort Chomein, war der Sohn des Seyyed Mustafa Musavi (1856-1903). Ruhollahs (übersetzt: Seele Gottes) Großvater hieß Ahmad Musavi, als Seyyed und damit direkter Nachfahre des Propheten wurde der Familienname auf den 7. Imam, Musa al-Kazim, bezogen. Ruhollah, der nach dem Tod des Vaters von seiner Tante Sahebe erzogen wurde, soll mit 15 Jahren die Schule beendet haben und von seinem ältesten Bruder Morteza im Fach Islamkunde unterrichtet worden sein. 1918 ging Chomeini nach Arak, um eine Ausbildung zum Rechtsgelehrten zu erhalten. 1922 wechselte er nach Qom, wo sich gerade die islamische Rechtsschule unter Abdolkarim Haeri Yazdi im Aufbau befand. 1936 erhielt er dort die Qualifikation eines Mudjtahid und den religiösen Titel Hodjatoleslam. 1943 veröffentlicht er eine Schrift, die gleich die Abschaffung der Monarchie aufnimmt. Bis 1963 unterrichtet Chomeini islamisches Recht in Qom. Im gleichen Jahr rief er zum Widerstand gegen die Weiße Revolution (u.a. Landreform und Frauenwahlrecht) des Schah auf. Mit dem Tod des Großayatollahs und des von allen Geistlichen anerkannten Marja-e taqlid Husain Borujerdi, der die Ansicht vertreten hatte, dass sich die Geistlichkeit aus der aktiven Politik heraushalten solle, reduzierte sich der Einfluss der quietistischen Gruppe unter den Geistlichen. Am 22. März 1963, anlässlich des Todestages des 6. Imams predigte Chomeini in Qom. Chomeini wurde zunächst festgenommen, dann aber wieder freigelassen. Nach der Rede vom 3. Juni 1963, dem Aschura-Tag gehalten gegen den Tyrannen unserer Zeit - jeder wusste, dass damit der Schah gemeint war -, wird Chomeini am 5. Juni 1963 erneut verhaftet. Gehrke spricht von einem bewussten, im politischen Sinne In-den-Vordergrund-Spielen, ohne die Akklamation der anderen führenden Geistlichen zu haben. Durch seine bewusst gewählte Konfrontation gegen den Schah, die er zum damaligen Zeitpunkt nicht gewinnen konnte, zog er zumindest die gemäßigten Kleriker auf seine Seite, indem sie für ihn notgedrungen Partei ergreifen mussten. Chomeinis Aufruf vom 3. Juni 1963 richtete sich vor allem gegen die vom Schah ihm Rahmen der Weiße Revolution begonnene Landreform, gegen die Abschaffung des weiblichen Heiratsalters von 9 Jahren sowie gegen das aktive und passive Frauenwahlrecht. Die Haltung der Kleriker zur Landreform war gespalten: von Zustimmung (Hussein Schariatmadari, Mahmoud Taleghani) bis zur strikten Ablehnung. Mit seiner Kritik war Chomeini Sprachrohr der betroffenen Großgrundbesitzer, die daraufhin begannen, gegen den Schah zu opponieren. Von der Landreform waren neben aristokratischen Großgrundbesitzern auch zahlreiche religiöse Stiftungen und einige Kleriker selbst betroffen. Religiöse Stiftungen und Geistliche gehörten mit zu den größten Landbesitzern und sollten dieses Land, das sie bislang an Bauern verpachtet hatte, gegen eine Entschädigung an diese Bauern übereignen. Der Aufruf Chomeinis und seine Verhaftung führten zu gewalttäigen Demonstrationen. Nach der Verhaftung Chomeinis war es der Chef des SAVAK, Hassan Pakravan, der dafür eintrat, dass Chomeini nach seiner Verhaftung im Zusammenhang mit den gewalttätigen Juni-Demonstrationen 1963 nicht exekutiert, sondern 1964 aus dem Gefängnis freigelassen und ins Exil in die Türkei und später in den Irak abgeschoben wurde. Hassan Pakravan und Premierminister Hassan Ali Mansour erklärten dem Schah, dass man der Geistlichkeit mehr Zeit geben müsse, sich an die Reformen der Weißen Revolution zu gewöhnen, und dass es besser sei, Chomeini aus der Haft zu entlassen, statt mit der Exekution aus dem zum Tode Verurteilten einen Märtyrer zu machen. In der Haft gab Chomeini Hassan Pakravan angeblich das Versprechen, sich in Zukunft aus der Politik herauszuhalten. Dabei hatte Chomeini lediglich gesagt: "Wir mischen uns niemals in Politik ein, so wie Sie sie definieren. Diese Aussage ließ ausreichend Spielraum für Interpretationen. Dass Chomeini nicht daran dachte, sich aus der Politik herauszuhalten, sollte sich bald zeigen. Der Entlassung aus dem Gefängnis war eine von Mozaffar Baqai, dem Vorsitzenden der Arbeiterpartei, organisierte Ernennung Chomeinis zum Ajatollah durch Großajatollah Schariatmadari vorausgegangen, um damit Chomeini eine Art ungeschriebene Immunität zuzuerkennen. Mit dieser Erhöhung seines religiösen Ranges hatte Chomeini zwar eine Stufe in der Hierarchie der Geistlichkeit übersprungen, aber eine ausreichende Anzahl Geistlicher war mit diesem Vorgehen einverstanden, auch wenn es eine Verletzung der strengen Bedingungen hinsichtlich der Ausbildungsdauer eines Ajatollahs darstellte. Chomeini stand bis zum 7. April 1964 unter Hausarrest und hatte nach offiziellen Angaben mit den Behörden eine Vereinbarung getroffen, nicht mehr die Interessen und Sicherheit des Landes zu gefährden. Nach der Rede Chomeinis vom 28. Oktober 1964 gegen die Anwendung des Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen auf us-amerikanische Militärberater, einer weiteren Brandrede, endete die Geduld des Schahs. Chomeini warnte die Armee, die Abgeordneten, die Kaufleute und die Geistlichkeit, dass diese Regierung davon träume, den Iran zu zerstören. Er forderte die Führer aller islamischen Länder auf, den Muslimen des Iran zu Hilfe zu eilen. Am 4. November 1964 wurde Chomeini verhaftet und mit einer Militärmaschine in die Türkei (Bursa) in die Verbannung geflogen. Premierminister Hassan Ali Mansour und SAVAK-Chef Hassan Pakravan sollte ihre Entscheidung, Chomeni freizulassen, das Leben kosten. Premierminister Hassan Ali Mansour wurde am 22. Januar 1965 von einem Mitglied der Fedajin-e Islam erschossen. Hassan Pakravan sollte mit zu den Ersten gehören, die 1979 nach der Rückkehr Chomeinis in den Iran festgenommen und exekutiert wurden. An seinem Aufenthaltsort Bursa in der Türkei war Chomeini jede Tätigkeit als Geistlicher untersagt worden. Auch das Tragen der Kleidung eines Ajatollahs war ihm nicht erlaubt. Chomeini wandte sich daraufhin in einem persönlich gehaltenen Schreiben an den Schah, und bat ihn, ihm die Fortsetzung seiner Lehrtätigkeit in Nadschaf zu gestatten. Im Oktober 1965 wurde Chomeini die Übersiedlung in den Irak erlaubt, wo er sich zuerst in Bagdad, dann in Nadschaf, einem heiligen Ort der Schiiten, niederließ. Chomeini konnte sich dort relativ frei bewegen und seine Studien und seine Lehrtätigkeit wieder aufnehmen. Bis zur Rückkehr aus dem Exil war, wie Mohsen Kadivar feststellte, Chomeini für einen Rat der Rechtsgelehrten mit allgemeiner Vollmacht, danach nur noch für die Vollmacht des einen Rechtsgelehrten. Nachdem der Schah am 16. Januar 1979 das Land verlassen hatte, kündigte Chomeini seine baldige Rückkehr an. Es kommt zu Besuchen der unterschiedlichsten Fraktionen und Führer der Nationalen Front, der mitgliederstarken Tudeh Partei und machte selbst vor amerikanischen Politikern nicht halt. Das Ziel war allen gemeinsam: der Sturz des Schah. Chomeini, der eine wie auch immer vom Schah legitimierte Regierung nie anerkannte, formte in Paris einen Schulterschluss zwischen Mullahs, Bürgerlichen und Linken, die gemeinsam am Sturz des Schah mitarbeiteten. Mehdi Bazargan, der von Chomeini als Übergangs-Ministerpräsident gebilligt wurde, sollte die erste Phase bilden, wie Riyahi schreibt. Der Unbestechliche, von allen Fraktionen anerkannt, sollte sich der Neutralität der Armee versichern, die diese dann auch am 11. Februar 1979 erklärte. Gleichzeitig sollte Bazargan der Garant und die Beruhigung der Bürgerlichen, Demokraten und Linken vor einer absoluten Machtübernahme der Kleriker sein, da Bazargan zwar eine religiöse aber demokratische Republik befürwortete. Am 4. September 1980 greifen iranische Verbände die irakischen Städte Mandali und Khanaqin an, die irakischen Verbände beantworten dies am 10. September 1980 mit der Besetzung eines Gebietes bei Musian am Schatt al-Arab. Dieses 120 km² große Gebiet war im Abkommen von Algier dem Irak zugesprochen, jedoch nicht übergeben worden. Am 17. September 1980 kündigte Saddam Hussein das Abkommen von Algier und beanspruchte die volle Souveränität über den Schatt al-Arab. Am 22. September 1980 um 14:00 Uhr Ortszeit begann der Krieg mit massiven irakischen Luftschlägen auf iranische Flughäfen der Städte Teheran, Tabriz, Kermanschah, Ahvaz, Hamadan und Dezful. Gleichzeitig rückte die irakische Armee mit insgesamt 100.000 Mann an drei Stellen über die iranische Grenze vor. Chomeini soll, nach der Überbringung der Nachricht durch Banisadr, das erste Mal die Beherrschung verloren haben. Im ersten Jahr des Ersten Golfkriegs (1980-1988) verweigerte Chomeini den von der UNO vorgeschlagenen Waffenstillstand, ein Jahr danach ignorierte er den von Saddam Hussein verkündeten einseitigen Waffenstillstand. Nach dem Zurückdrängen der Iraker von iranischem Gebiet, Mitte 1982, wurde das Kriegsziel auf den Sturz der despotischen Regimes des Irak ausgerichtet. Die Eroberung und Befreiung des Irak sollte nur den Anfang für die Befreiung Jerusalems darstellen. Jeden Teilnehmer des Krieges bezeichnete er als Märtyrer, der im Falle des Todes direkt in das Paradies einkehren würde. In dem vom 22. September 1980 bis zum 20. August 1988 nahezu acht Jahre lang brutal geführten Krieg mit hohen zivilen Opfern waren allein auf iranischer Seite mindestens 500.000 Menschen ums Leben gekommen. Die materiellen Schäden des Krieges auf iranischer Seite werden mit 644 Milliarden Dollar veranschlagt. Chomeini unterschied nach der islamischen Lehre zwischen Muslimen, Schutzbefohlenen (Dhimmi), Ungläubigen und Harbi. Das Harbi-Konzept sieht die Tötung von nicht unterworfenen Nicht-Muslimen vor. Besonders betroffen waren die Bahai, die systematisch verfolgt wurden und heute noch im Iran verfolgt werden. Unmittelbar nach der Machtübernahme Chomeinis wurden 23 Generäle und 30 Offiziere des Schahs hingerichtet, 80 % der ersten zweihundert Exekutierten gehörten dem Militär bzw. Geheimdienst des Schahs an. Amnesty International verzeichnete vom Beginn der Revolution im Februar 1979 bis Ende 1981 3.800 Hinrichtungen, bis Ende Dezember 1983 wurden 5.447 Hinrichtungen gezählt. Kurz nach dem Ende des Iran-Irak-Krieges kam es zu Massenhinrichtungen politischer Gefangener. Zunächst ging man von 1.367, dann von 2.700 bis zu spekulativen 10.000 Gefangenen im Iran aus. Im Jahr 2008 wurde vom NWRI die Zahl von 33.700 Gefangenen die hingerichtet wurden veröffentlicht. Die Mehrheit von ihnen waren Anhänger der Volksmudschahedin und diverser linker Gruppierungen. Die Hinrichtungen ab Juli 1988 gelten als die größte Hinrichtungswelle während der islamischen Republik. Um Regimegegner zu erkennen, rief Chomeini im August 1981 jeden Bürger auf seine Nachbarn zu beobachten und zu sehen, was sich in deren Häusern abspielt. Auch geflüchtete Regimegegner waren im Ausland vor Verfolgung und Exekution nicht sicher. Über 120 wurden durch Auftragsmorde exekutiert. Die Verehrung der Person Chomeini, die mit der Bezeichnung seiner Anhänger Imam sowie unser heiliger Imam, in Anlehnung an die zwölf schiitischen Imame, einherging, die seine Fortsetzung gleich in Artikel 1 der iranischen Verfassung mit seiner Namensnennung fand und der er selber nie widersprach, führten zu einem Personenkult, der sich ins quasi-messianische steigerte. Auf Propagandaplakaten wird Chomeini teilweise als Moses mit Schriftrolle (Koran) dargestellt bzw. tritt er dem Pharao (Schah) mit feuerspeienden Drachen entgegen. Dieses Stabwunder des Moses wird auf Chomeini übertragen, der archetypische Konflikt zwischen Gut und Böse, Gerechtigkeit und Tyrannei, in Chomeinis Verständnis nur durch aktives Tätigwerden zu gewinnen. Eine Religion, die den Krieg ausschließt so Chomeini in seiner Interpretation des Islam ist unvollkommen. Nach elf Tagen im Krankenhaus, zuvor hatte er sich einer Darmoperation unterzogen, starb Chomeini am 3. Juni 1989 um 22.20 Uhr Ortszeit, nach einem zweiten Herzanfall in einem Teheraner Krankenhaus. Die Nachricht vom Tode des Ayatollah wurde am 4. Juni 1989 um 05.30 Uhr über Radiodurchsagen der Öffentlichkeit mitgeteilt. Das Staatsbegräbnis geriet außer Kontrolle, Millionen versuchten den Sarg zu erreichen, dabei sollen 11.000 Menschen verletzt und dutzende Menschen zu Tode gequetscht worden sein. Nachdem Trauernde an dem Leichentuch zerrten, fiel der Leichnam zu Boden.[160] Per Hubschrauber wurde dann der Leichnam aus der Innenstadt von Teheran zum Friedhof Behesht-e Zahra geflogen. Noch Tage nach seinem Tod wurden Tausende am Grab gezählt. Weil befürchtet wurde, dass Trauernde Erde von der Grabstelle mitnehmen und, bei den Massen, die Leiche freilegen könnten, wurde die Grabstelle mit Containern abgeriegelt und von Soldaten bewacht. An dieser Stelle wurde später das Mausoleum von Chomeini errichtet. Das Mausoleum befindet außerhalb des Teheraner Zentralfriedhofes auf einem beschlagnahmten Grundstück, das zuvor der Familie Generals Iraj Matbooie gehörte. General Matbooie hatte 1935 während der Regenschaft von Reza Schah eine Demonstration in Maschhad gegen das neu erlassene Tschadorverbot gewaltsam aufgelöst. 1979, kurz nach der Rückkehr Chomeinis in den Iran, wurde der über 80 Jahre alte General Matbooie 44 Jahre nach diesem Vorfall verhaftet, zum Tode verurteilt und hingerichtet.


Diplomatie

Der Basis Beziehungswert beträgt beim Erstkontakt 1.

Aktion Auswirkung Maximal
gemeinsamer Krieg 1 3
bevorzugte Staatsform 1 4
gleiche Religion 1 6
andere Religion -2
nahe Kulturgrenzen -4
niedriger/höherer Rangunterschied -2 / 0


Handel

Damit Khomeini überhaupt in Erwägung zieht, Handel zu treiben, ist der jeweils aufgeführte "Beziehungsstatus" erforderlich:

Art des Handels benötigte Stufe
Technologien Wütend
strategische Ressourcen Vorsichtig
Civ4 Yellowface.png-Ressourcen Wütend
Civ4Gesundheit.png-Ressourcen Wütend
Landkarten Verärgert
offene Grenzen Wütend
Verhältnis, ab dem keine Kriegserklärung erfolgt: Freundlich
Verteidigungsbündnis Erfreut
Allianz Erfreut
wird zum Vassallen Erfreut
Erforderliche Überredungskunst zum vassallieren: mäßig
übernimmt Staatsform Vorsichtig
konvertiert zu Religion Freundlich
Lässt sich überreden, X den Krieg zu erklären Erfreut
dazu darf das Verhältnis zu X maximal sein: Vorsichtig
Lässt sich überreden, den Handel mit X einzustellen Vorsichtig
dazu darf das Verhältnis zu X maximal sein: Verärgert


Weiterführende Informationen