Monarchie (Civ1): Unterschied zwischen den Versionen

Aus CivWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
Zeile 18: Zeile 18:
  
 
== Civilopedia ==
 
== Civilopedia ==
Die Monarchie entstand aus der absoluten Herrschaft des prähistorischen
+
Die ''Monarchie'' entstand aus der absoluten Herrschaft des prähistorischen
 
Stammeshäuptlings. Daraus wurde ein lebenslang geltendes erbliches Herrschaftsrecht,
 
Stammeshäuptlings. Daraus wurde ein lebenslang geltendes erbliches Herrschaftsrecht,
das später in ein gottgewolltes Recht umgemünzt wurde. Die Monarchie wurde
+
das später in ein gottgewolltes Recht umgemünzt wurde. Die ''Monarchie'' wurde
 
mit der Durchsetzung von ''Gesetzen'' möglich, die die Herrscher und ihre Stadthalter
 
mit der Durchsetzung von ''Gesetzen'' möglich, die die Herrscher und ihre Stadthalter
 
erließen, die von der Durchsetzung dieser Ordnung am meisten profitierten.
 
erließen, die von der Durchsetzung dieser Ordnung am meisten profitierten.

Version vom 25. August 2013, 15:13 Uhr

Wiki Begriffsklärung.png

Dieser Artikel behandelt die Technologie Monarchie, wie sie in Civ 1 vorkommt.
Für die gleichnamige Technologie oder Regierungsform in anderen Teilen der Civilization-Reihe siehe Monarchie.


Monarchie
Monarchie
Voraussetzungen Zeremonielles Begräbnis, Gesetzbuch
Ermöglicht Regierungsform Monarchie
Führt zu Feudalismus

Civilopedia

Die Monarchie entstand aus der absoluten Herrschaft des prähistorischen Stammeshäuptlings. Daraus wurde ein lebenslang geltendes erbliches Herrschaftsrecht, das später in ein gottgewolltes Recht umgemünzt wurde. Die Monarchie wurde mit der Durchsetzung von Gesetzen möglich, die die Herrscher und ihre Stadthalter erließen, die von der Durchsetzung dieser Ordnung am meisten profitierten. Diese Herrschaftsform war schon praktikabler als der Despotismus, der meist von ihr abgelöst wurde, da der Herrscher seine Macht nicht mehr absolut und willkürlich, sondern über regionale aristokratische Klassen, ausübte. Die Aristokraten blockierten einerseits Vorhaben, die nicht in ihrem Interesse waren, sicherten aber andererseits dadurch die Machterhaltung des Herrschers.