Orthus (Civ4 FFH): Unterschied zwischen den Versionen

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Promotion_1    =  Hero|
 
Promotion_2    =  Orcish|
 
Promotion_3    =  Orthus’s Axe|
 
Unit_Specials  =  Does not count as a military unit for support costs.<br>XP Value (Att/Def):32/16<br>City Attack/Defense Modifier: (0%/25%).<br>Can Gain [[FfH Mithril Weapons|Mithril Weapons]], [[FfH Iron Weapons|Iron Weapons]] or [[FfH Bronze Weapons|Bronze Weapons]].<br>Culture Garrison base value: 16.<br>Global Unit 1 Allowed.<br>|
 
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Jene Einheit, die Orthus tötet, erhält [[Beförderungen Orthus_Axt (Civ4_FFH)|Orthus Axt]], eine Waffe, die als Beförderung gilt. Sie erlaubt es, in einer Runde mehrfach anzugreifen - natürlich nur, wenn die Beweglichkeit entsprechend hoch ist - und verursacht 1 Punkt Feuerschaden.
 
Jene Einheit, die Orthus tötet, erhält [[Beförderungen Orthus_Axt (Civ4_FFH)|Orthus Axt]], eine Waffe, die als Beförderung gilt. Sie erlaubt es, in einer Runde mehrfach anzugreifen - natürlich nur, wenn die Beweglichkeit entsprechend hoch ist - und verursacht 1 Punkt Feuerschaden.
  
 
==Entstehung==
 
==Entstehung==
Orthus wird abhängig von der Spielgeschwindigkeit, in einer bestimmten Runde geschaffen:
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Orthus tritt meist zufällig ins Spiel ein außer die Option "Keine Barbaren" wurde eingestellt. Siehe [[Start der Barbaren-Helden (Civ4 FFH)|Start der Barbaren-Helde]] für Details.  
* schnell: 50
 
* normal: 75
 
* Episch: 112
 
* Marathon: 225
 
Orthus is added a semi-random tile, unless the "No Barbarians" option has been selected. See [[FfH Barbarian Hero Start (New Feature)|Barbarian Hero Start]] for detail.
 
Note that [[FfH Orthus’s Axe (Promotion)|Orthus's Axe]] is actually granted to this unit when spawned; Orthus does not intrinsically have this promotion. This means that Capturing Orthus won't result in having two Orthus's Axes.
 
  
==History==
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NB! Es ist nicht möglich, durch das Einfangen von Orthus zu zwei Stück [[Orthus_Axt (Civ4_FFH)|Orthus Axt]] zu gelangen. Die Fähigkeiten z.B. zum Doppelangriff erhält man nur durch diese Axt, Orthus selbst verfügt nicht über diese Beförderung.  
The battlefield was heavy with the stench of death, the smell pervading the air like it had always been there. Healers, escorted by guards to protect them, searched the sea of bodies to find those that may still be helped. Survivors from the barbarian side were tended to and taken to the main healing sites, while those of the enemy side were rounded up and taken to the command tent. For a barbarian army, they were strangely disciplined - the fires in the fallen town were being systematically put out, trusted officers emptying the houses for any valuables to be fairly distributed. There was none of the uncontrolled looting and rampaging that usually followed in the aftermath of such struggles.
 
  
"How are they, Chalice?" The speaker was tall, taller than most orcs. That wasn't the only thing that set him apart from his kin, either - there was a definite air of command around him, a sharp intellect gleaming in his eyes. Not a brute, this one - even if his natural bloodthirst was still there, a burning desire for power and dominion that had thrust him to become the king of this barbarian horde.
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== Geschichte==
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Schwer lag der Geruch des Todes über dem Schlachtfeld. er erfüllte die Luft als ober schon immer hier gewesen war. Heiler geschützt von Wächtern suchten die Leichenhaufen nach noch Lebenden ab, die Hilfe benötigten. Überlebende Barbaren wurden zu den zentralen Heilstätten gebracht, während die der Feinde zusammengetrieben und zum Kommandozelt gebracht wurden. Für eine Barbarenarmee waren sie seltsam disziplinert - die Brände in der eroberten Stadt wurden systematisch gelöscht, vertrauesnwürdige Offiziere durchsuchten die leeren Häuser nach Wertgegenständen, die gerecht verteilt wurden. Das war keine wilde Plünderung und sinnlose Zerstörung, die meist diesen Eroberungen folgte.
  
"The way they usually are, Orthus." Had Orthus seemed unusual, Chalice seemed truly out of place. A delicate woman nearly two heads shorter than her king, she was dressed in flowing white robes that had - as usual - gotten dirtied during the battle. Shaking her head distastefully, she pulled out the ponytail she'd had hidden below her robe and opened it, letting the long brown hair fall freely on her back. Looking at her, few would believe that she was the group's second in command - and even though the priestess was Orthus' lover, she had only become so after earning her position fairly. "Frightened, desperate, some of them still defiant. But they have all heard the rumors and are sure that they'll die in a horrible way."
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"Wie sind sie, Chalice?" Der Sprecher war groß, größer als die meisten Orks. Das war nicht das einzige,d as ihn von seinesgleichen unterschied, da war auch eine spürbare Autorität um ihn, ein scharfer Geist blitzte aus seinen Augen. Nicht Wildheit war in ihm - auch wenn sein natürlicher Blutdurst noch da war - sondern ein brennendes Verlangen nach Macht und Herrschaft, das ihn dazu gebracht hatte, der König dieser Barbarenhorde zu werden.  
  
Orthus nodded. "Do what we usually do. Find the ones you deem most suspectible and bring them to me. If our soldiers want to enjoy the pleasures of the flesh with the others, let them. Just have all of the townsfolk you don't bring to me killed afterwards."
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"Wie immer, Orthus." War Orthus schon ungewöhnlich, schien Chalice außergewöhnlich. Eine äußerst begehrenswerte Frau, etwa zwei Köpfe kleiner als ihr König, gekleidet mit einem wallenden weißes Kleid, das wie immer im Kampf schmutzig gewerden war. Sie schüttelte ihren Kopf mit Ekel und zog den bisher versteckten Ponyschwanz vervor und öffnete ihr langes, braunes haar, das lange auf ihren Rücken fiel. Sah man sie so, was es kaum zu glauben, daß sie die zweite Anführerin der Horde war. Obwohl die Priesterin Orthus Geliebte war, hatte sie sich diesen Führungsanspruch hart erkämpft. "Voll Angst, verzweifelt, einige sind noch trotzig. Aber alle hörten die Gerüchte und sind sich eines schrecklichen Todes gewiß."
  
"My king", Chalice bowed and rose. Orthus watched her for a while as she left, then sat a moment in thought before rising and leaving the command tent as well. He walked through the field, stopping every now and then to speak with some of his soldiers. Apparently safe from the challenges of leadership that so often sounded in armies like these, he slowly left the battleground behind him. Like always after a victorious struggle, he needed time alone to think and reflect on his plans.  
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Orthus nickte. "Tu was wir immer tun. Finde diejenigen, die dir am leichtesten beeinflußbar erscheinen und bringe sie zu mir. Wenn unsere Krieger die Freuden des Fleisches mit den anderen genießen wollen, dann lasse sie. Tötet danach all die anderen, die ihr nicht zu mir bringt."
  
He walked a long time, long enough to lose all sight of his men. There was a hill nearby, a forested, rocky hill, and Orthus climbed it. There was a clearing at the top, and he stopped there, turning his eyes towards northwest. Narrowing his eyes and staring for as far away in the horizon as he could, he could almost imagine catching a glimpse of the famed Kwythellar in the distance. For a long time he only stood there and imagined the city.  
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"Mein König" Chalice neigte ihr Haupt und erhob sich. Orthus sah ihr eine Weile nach, dann saß er kurz in Gedanken bevor er ebenfalls das Kommandozelt verließ. Er schritt über das Feld, blieb hie und da stehen und sprach mit einigen seiner Krieger. Anscheinend war er nun von den Anforderungen der Leitung frei, die üblicherweise in Armeen wie diesen sehr anstrengend waren. Er ließ langsam das Schlachtfeld hinter sich zurück, wie immer nach einem siegreichen Kampf, benötigte er Zeit für sich alleine, um nachzudenken und um neue Pläne zu schmieden.  
  
It would still be a time before they would be able to take it.
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Er wanderte lange umher, außer Sicht von seinen Kriegern. Orthus erklomm einen felsigen, bewaldeten Hügel in der Nähe. In einer Lichtung auf der Anhöhe blieb er stehen und blickte nordwestwärts. Mit zusammengekniffenen Augen konnte er in weiter Ferne, beinahe am Horizont, das berühmte Kwythellar mehr erahnen als wahrnehmen. Lange sand er da und stellte sich diese Stadt vor. 
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Es würde noch lange dauern, bevor er sie einnehmen könnte.  
  
 
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By the time Orthus got back, Chalice had finished picking the prisoners to be taken to him. Not many of them, only a couple of dozen. They were all young men, most of them wounded in the battle before. Guarded by a couple of barbarian warriors, the prisoners all took a good step back when they saw the orcish leader approaching. He smiled a little and turned to face them.
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Als Orthus zurückkam, hatte Chalice die Gefangenen für ihn ausgewählt. Es waren nicht viele, nur ein paar Dutzend. Es waren lauter junge Männer, die meisten verwundet in der vorhergegangenen Schlacht. Eine Gruppe Barbarenkrieger bewachte sie. Als die Gefangenen den Anführer der Orks kommen sahen, traten sie weit zurück. Orthus lächelte ein wenig und sprach zu ihnen:
  
"Men of Aranthar. I am Orthus, the Barbarian King. When we came to your gates, we offered you a chance to surrender peacefully. We said that should you resist, you would all be killed. You chose to resist, and therefore your town will die." He gauged their reactions as he spoke. A few looked down when he said his final words, a few clenched their jaws and look defiantly at him. He smiled a little, at that. Defiance was good, courage was good.
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"Männner von Aranthar. Ich bin Orthus, der Barbarenkönig. Als wir vor euren Toren standen, haben wir euch eine Chance gegeben, euch friedlich zu ergeben. Wir sagten euch, bei Widerstand werden alle getötet. Ihr habt den Widerstand gewählt, daher wird eure Stadt sterben." Er beobachtete ihre Reaktionen während er sprach. Ein paar blickten zu Boden als er seine letzten Worte sprach, einige fletschten die Zähne und blickten ihn trotzig an. Da lächelte er ein wenig. Trotz war gut, Mut war gut.
  
"Of your town's death, there can be no negotiation. Many of the townsfolk were killed during the battle, and the rest will be slain during this night. If somebody you know isn't standing here now, know that you will never see them again." Some ears perked up at that, and some of the men looked questioningly at each other. "Are you going to make slaves out of us?", one of them asked, stepping forward and glaring challengingly at Orthus. The orc smiled wider at that.
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"Über den Tod eurer Stadt gibt es nichts zu verhandeln. Viele Städter wurden in der Schlacht getötet und der Rest wird diese Nacht erschlagen. Diejenigen, die nicht hier stehen, werdet ihr niemals wiedersehen." Einige Ohren zuckten dabei und einige blickten einander fragend an. "Wirst du uns versklaven" fragte der mutigste unter ihnen und schritt nach vorne, Orthus dabei herausfordernd anblickend. Der Ork lächelte breiter.
  
"No, you will not be made into slaves. Neither will you be killed, if you take my offer. For I am giving you an opportunity. Your home is destroyed, your families are dead. Not all of them have been put to the sword yet, but you might as well think of them as gone. You have nothing left to lose and everything left to win." He paused, eyeing them - some were beginning to realize what he was saying, he could see it on their faces. He began pacing around them, letting his eyes fall from person to person as he circled.
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"Nein, ihr werdet keine Sklaven. Wenn ihr mein Angebot annehmt, werdet ihr auch nicht getötet. Ihr erhaltet eine Chance von mir: Euer Heim ist zerstört, eure Familien sind tot. Nicht alle sind jetzt durch das Schwert gestorben, aber geht davon aus, daß sie es bald sind. Ihr habt nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen." Er machte eine Pause und beobachtete sie genau. Einige begannen zu verstehen, was er ihnen sagte. Er umschritt sie und blickte auf jeden einzelnen von ihnen.  
  
 
"We have been on the move for a year now, and in every battle we have been victorious. Yet we are those who've been the most ravaged by time and destiny, those who have suffered from hardship after hardship. You don't look so rich yourselves, have the last seasons not been a fight for survival? Have you not forever lived in fear of a barbarian invasion, just like this one? Hasn't your life always been one of difficulty and pain?" There was something magnetic in eyes now, his voice rich with promise. It was hard for the captives not to stare. "You saw how we beat you, just like that? Is it really a life you would like to live, wouldn't you rather be part of something greater?"
 
"We have been on the move for a year now, and in every battle we have been victorious. Yet we are those who've been the most ravaged by time and destiny, those who have suffered from hardship after hardship. You don't look so rich yourselves, have the last seasons not been a fight for survival? Have you not forever lived in fear of a barbarian invasion, just like this one? Hasn't your life always been one of difficulty and pain?" There was something magnetic in eyes now, his voice rich with promise. It was hard for the captives not to stare. "You saw how we beat you, just like that? Is it really a life you would like to live, wouldn't you rather be part of something greater?"
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"For that's what I'm offering you. For we are building an army, nay, a nation where none of you will suffer anymore. You will be trained and taught how to fight and hold your own, and if you're threatened, this whole horde will be your brothers and come to your aid. Do your best to excel, and you'll become my trusted leaders, thousands of men under your command. Kneel down and swear your loyalty to Orthus, Barbarian King, and become richer and more powerful than you could ever imagine... or stay on your feet and refuse me, and die like the rest of your kind. Which shall it be?"
 
"For that's what I'm offering you. For we are building an army, nay, a nation where none of you will suffer anymore. You will be trained and taught how to fight and hold your own, and if you're threatened, this whole horde will be your brothers and come to your aid. Do your best to excel, and you'll become my trusted leaders, thousands of men under your command. Kneel down and swear your loyalty to Orthus, Barbarian King, and become richer and more powerful than you could ever imagine... or stay on your feet and refuse me, and die like the rest of your kind. Which shall it be?"
  
They on their knees before Orthus had even finished his speech, staring up with fear and worship in their eyes.
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Sie lagen auf ihren Knien vor Orthus schon bevor er mit seinen Worten fertig war. In ihren Augen lag Furcht und Verehrung.  
  
"Very good", Orthus smiled with satisfaction. "Tonight you will get your baptism in fire, leaving your old world behind you and joining my legions of vengeance."
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"Sehr gut!" Orthus lächelte zufrieden."Heute Nacht werdet ihr mit Feuer getauft, ihr verlaßt eure alte Welt und werdet euch meinen Horden der Rache anschließen."
  
 
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Orthus stood at a distance, watching his followers from the hill he'd found earlier. Many races were united under his banner - humans, orcs, lizardmen, even some skeletons brought to life by the orc shamans' magic. For all their differences, the same things united them all - a past of pain and exploitation, a desire to strike back at those who were responsible for it. They wanted safety, they wanted the riches the city-dwellers so flaunted and were proud of. They wanted bloodshed and vengeance.
 
Orthus stood at a distance, watching his followers from the hill he'd found earlier. Many races were united under his banner - humans, orcs, lizardmen, even some skeletons brought to life by the orc shamans' magic. For all their differences, the same things united them all - a past of pain and exploitation, a desire to strike back at those who were responsible for it. They wanted safety, they wanted the riches the city-dwellers so flaunted and were proud of. They wanted bloodshed and vengeance.
  
And by gods, Orthus slowly swore. He was going to give them their revenge, even if it was the last thing he ever did.
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Und bei den Göttern, Orthus schwor. Er würde ihnen ihre Rache sichern, auch wenn es das letzte war, was er jemals tun würde.
==Civilopedia==
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Leader of the Barbarian hordes. More civilizations have died under Orthus's legendary axe than by any other means.
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== Zivilopedia ==
===Strategie===
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Anführer der barbarischen Horden. Mehr Völker wurden durch dessen legendäre Axt ausglöscht als durch alle anderen Mittel.
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== Strategie ==
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Es gibt unterschiedliche Ansätze: Orthus verfügt über die Beförderung Held, d.h. er gewinnt Erfahrungspunkte automatisch pro Runde dazu (bis wie wir wissen XP 100). Allerdings macht er (bzw. die KI) Fehler, die es auszunutzen gilt, sonst hat man gerade am Anfang hohe Verluste, um die Axt zu erhalten. Sein Hauptfehler besteht darin, daß er sehr gerne plündert und dabei auf die Heilung vergißt. Dann läßt sich der Barbarenkönig leicht(er) besiegen. Aber pst ... nicht weitersagen.
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Es gibt allerdings Diskussionen, seine Eigenheiten zu ändern.
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== Version ==
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<center> FfH 2 , .23c
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{{FFHRing}}
 
{{FFHRing}}

Aktuelle Version vom 13. August 2009, 07:01 Uhr


Jene Einheit, die Orthus tötet, erhält Orthus Axt, eine Waffe, die als Beförderung gilt. Sie erlaubt es, in einer Runde mehrfach anzugreifen - natürlich nur, wenn die Beweglichkeit entsprechend hoch ist - und verursacht 1 Punkt Feuerschaden.

Entstehung

Orthus tritt meist zufällig ins Spiel ein außer die Option "Keine Barbaren" wurde eingestellt. Siehe Start der Barbaren-Helde für Details.

NB! Es ist nicht möglich, durch das Einfangen von Orthus zu zwei Stück Orthus Axt zu gelangen. Die Fähigkeiten z.B. zum Doppelangriff erhält man nur durch diese Axt, Orthus selbst verfügt nicht über diese Beförderung.

Geschichte

Schwer lag der Geruch des Todes über dem Schlachtfeld. er erfüllte die Luft als ober schon immer hier gewesen war. Heiler geschützt von Wächtern suchten die Leichenhaufen nach noch Lebenden ab, die Hilfe benötigten. Überlebende Barbaren wurden zu den zentralen Heilstätten gebracht, während die der Feinde zusammengetrieben und zum Kommandozelt gebracht wurden. Für eine Barbarenarmee waren sie seltsam disziplinert - die Brände in der eroberten Stadt wurden systematisch gelöscht, vertrauesnwürdige Offiziere durchsuchten die leeren Häuser nach Wertgegenständen, die gerecht verteilt wurden. Das war keine wilde Plünderung und sinnlose Zerstörung, die meist diesen Eroberungen folgte.

"Wie sind sie, Chalice?" Der Sprecher war groß, größer als die meisten Orks. Das war nicht das einzige,d as ihn von seinesgleichen unterschied, da war auch eine spürbare Autorität um ihn, ein scharfer Geist blitzte aus seinen Augen. Nicht Wildheit war in ihm - auch wenn sein natürlicher Blutdurst noch da war - sondern ein brennendes Verlangen nach Macht und Herrschaft, das ihn dazu gebracht hatte, der König dieser Barbarenhorde zu werden.

"Wie immer, Orthus." War Orthus schon ungewöhnlich, schien Chalice außergewöhnlich. Eine äußerst begehrenswerte Frau, etwa zwei Köpfe kleiner als ihr König, gekleidet mit einem wallenden weißes Kleid, das wie immer im Kampf schmutzig gewerden war. Sie schüttelte ihren Kopf mit Ekel und zog den bisher versteckten Ponyschwanz vervor und öffnete ihr langes, braunes haar, das lange auf ihren Rücken fiel. Sah man sie so, was es kaum zu glauben, daß sie die zweite Anführerin der Horde war. Obwohl die Priesterin Orthus Geliebte war, hatte sie sich diesen Führungsanspruch hart erkämpft. "Voll Angst, verzweifelt, einige sind noch trotzig. Aber alle hörten die Gerüchte und sind sich eines schrecklichen Todes gewiß."

Orthus nickte. "Tu was wir immer tun. Finde diejenigen, die dir am leichtesten beeinflußbar erscheinen und bringe sie zu mir. Wenn unsere Krieger die Freuden des Fleisches mit den anderen genießen wollen, dann lasse sie. Tötet danach all die anderen, die ihr nicht zu mir bringt."

"Mein König" Chalice neigte ihr Haupt und erhob sich. Orthus sah ihr eine Weile nach, dann saß er kurz in Gedanken bevor er ebenfalls das Kommandozelt verließ. Er schritt über das Feld, blieb hie und da stehen und sprach mit einigen seiner Krieger. Anscheinend war er nun von den Anforderungen der Leitung frei, die üblicherweise in Armeen wie diesen sehr anstrengend waren. Er ließ langsam das Schlachtfeld hinter sich zurück, wie immer nach einem siegreichen Kampf, benötigte er Zeit für sich alleine, um nachzudenken und um neue Pläne zu schmieden.

Er wanderte lange umher, außer Sicht von seinen Kriegern. Orthus erklomm einen felsigen, bewaldeten Hügel in der Nähe. In einer Lichtung auf der Anhöhe blieb er stehen und blickte nordwestwärts. Mit zusammengekniffenen Augen konnte er in weiter Ferne, beinahe am Horizont, das berühmte Kwythellar mehr erahnen als wahrnehmen. Lange sand er da und stellte sich diese Stadt vor.

Es würde noch lange dauern, bevor er sie einnehmen könnte.

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Als Orthus zurückkam, hatte Chalice die Gefangenen für ihn ausgewählt. Es waren nicht viele, nur ein paar Dutzend. Es waren lauter junge Männer, die meisten verwundet in der vorhergegangenen Schlacht. Eine Gruppe Barbarenkrieger bewachte sie. Als die Gefangenen den Anführer der Orks kommen sahen, traten sie weit zurück. Orthus lächelte ein wenig und sprach zu ihnen:

"Männner von Aranthar. Ich bin Orthus, der Barbarenkönig. Als wir vor euren Toren standen, haben wir euch eine Chance gegeben, euch friedlich zu ergeben. Wir sagten euch, bei Widerstand werden alle getötet. Ihr habt den Widerstand gewählt, daher wird eure Stadt sterben." Er beobachtete ihre Reaktionen während er sprach. Ein paar blickten zu Boden als er seine letzten Worte sprach, einige fletschten die Zähne und blickten ihn trotzig an. Da lächelte er ein wenig. Trotz war gut, Mut war gut.

"Über den Tod eurer Stadt gibt es nichts zu verhandeln. Viele Städter wurden in der Schlacht getötet und der Rest wird diese Nacht erschlagen. Diejenigen, die nicht hier stehen, werdet ihr niemals wiedersehen." Einige Ohren zuckten dabei und einige blickten einander fragend an. "Wirst du uns versklaven" fragte der mutigste unter ihnen und schritt nach vorne, Orthus dabei herausfordernd anblickend. Der Ork lächelte breiter.

"Nein, ihr werdet keine Sklaven. Wenn ihr mein Angebot annehmt, werdet ihr auch nicht getötet. Ihr erhaltet eine Chance von mir: Euer Heim ist zerstört, eure Familien sind tot. Nicht alle sind jetzt durch das Schwert gestorben, aber geht davon aus, daß sie es bald sind. Ihr habt nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen." Er machte eine Pause und beobachtete sie genau. Einige begannen zu verstehen, was er ihnen sagte. Er umschritt sie und blickte auf jeden einzelnen von ihnen.

"We have been on the move for a year now, and in every battle we have been victorious. Yet we are those who've been the most ravaged by time and destiny, those who have suffered from hardship after hardship. You don't look so rich yourselves, have the last seasons not been a fight for survival? Have you not forever lived in fear of a barbarian invasion, just like this one? Hasn't your life always been one of difficulty and pain?" There was something magnetic in eyes now, his voice rich with promise. It was hard for the captives not to stare. "You saw how we beat you, just like that? Is it really a life you would like to live, wouldn't you rather be part of something greater?"

"You know the city of Kwythellar, just like I do. You've heard the rumors of it, maybe some of you have been there." He had stopped now, to give his words more weight. "The largest, richest city in the whole world, they say. Full of rich, fat arrogant cityfolks. Do you think they care for your suffering? Do you think they care for anything but their own fat bellies? What happened here today was their fault, why didn't they have their legions defend you? You've suffered a lot more, wouldn't you want to storm that city and take its riches to yourself?"

"For that's what I'm offering you. For we are building an army, nay, a nation where none of you will suffer anymore. You will be trained and taught how to fight and hold your own, and if you're threatened, this whole horde will be your brothers and come to your aid. Do your best to excel, and you'll become my trusted leaders, thousands of men under your command. Kneel down and swear your loyalty to Orthus, Barbarian King, and become richer and more powerful than you could ever imagine... or stay on your feet and refuse me, and die like the rest of your kind. Which shall it be?"

Sie lagen auf ihren Knien vor Orthus schon bevor er mit seinen Worten fertig war. In ihren Augen lag Furcht und Verehrung.

"Sehr gut!" Orthus lächelte zufrieden."Heute Nacht werdet ihr mit Feuer getauft, ihr verlaßt eure alte Welt und werdet euch meinen Horden der Rache anschließen."

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The bonfires rose high and tall, the flames fueled by wood the army had collected for the occasion. Night had fallen, and most of the barbarians had gathered around the huge funeral pyres to celebrate their victory and say their goodbyes to the ones slain in battle.

Somber and quiet, the men who'd chosen to join Orthus stood around the fires, watching as the bodies of their families and former loved ones were one by one fed to the flames. Some of them wept openly, while others grit their teeth and only stared in front of them, the fires reflecting from their eyes. In the shadows, Chalice stood watching them, observing the faces and expressions of each one.

Orthus stood at a distance, watching his followers from the hill he'd found earlier. Many races were united under his banner - humans, orcs, lizardmen, even some skeletons brought to life by the orc shamans' magic. For all their differences, the same things united them all - a past of pain and exploitation, a desire to strike back at those who were responsible for it. They wanted safety, they wanted the riches the city-dwellers so flaunted and were proud of. They wanted bloodshed and vengeance.

Und bei den Göttern, Orthus schwor. Er würde ihnen ihre Rache sichern, auch wenn es das letzte war, was er jemals tun würde.

Zivilopedia

Anführer der barbarischen Horden. Mehr Völker wurden durch dessen legendäre Axt ausglöscht als durch alle anderen Mittel.

Strategie

Es gibt unterschiedliche Ansätze: Orthus verfügt über die Beförderung Held, d.h. er gewinnt Erfahrungspunkte automatisch pro Runde dazu (bis wie wir wissen XP 100). Allerdings macht er (bzw. die KI) Fehler, die es auszunutzen gilt, sonst hat man gerade am Anfang hohe Verluste, um die Axt zu erhalten. Sein Hauptfehler besteht darin, daß er sehr gerne plündert und dabei auf die Heilung vergißt. Dann läßt sich der Barbarenkönig leicht(er) besiegen. Aber pst ... nicht weitersagen.

Es gibt allerdings Diskussionen, seine Eigenheiten zu ändern.


Version

FfH 2 , .23c