Indianer (Civ4Col): Unterschied zwischen den Versionen

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Inn der geschichtlichen Wirklichkeit haben nur die großen indianischen Kulturnationen Mittel- und Südamerikas stabile Staaten gebildet, die von einem hierarchischen Beamtenapparat und einem Einzelherrscher zentral verwaltet und regiert wurden. Im Spiel werden diese Staaten durch die Inka und die Azteken repräsentiert. Die indianischen Völker Nordamerikas dagegen waren in viele kleinere Stämme zersplittert, die nur sporadisch die gemeinsame Führung durch einen Kriegshäuptling anerkannten. Im Spiel werden diese Völker durch die Cherokee, die Apachen, die Tupi, die Arawaks, die Irokesen und die Sioux repräsentiert.
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Inn der geschichtlichen Wirklichkeit haben nur die großen indianischen Kulturnationen Mittel- und Südamerikas stabile Staaten gebildet, die von einem hierarchischen Beamtenapparat und einem Einzelherrscher zentral verwaltet und regiert wurden. Im Spiel werden diese Staaten durch die [http://de.wikipedia.org/wiki/Inka Inka] und die [http://de.wikipedia.org/wiki/Azteken Azteken] repräsentiert. Dagegen waren alle indianischen Völker Nordamerikas (und einige Südamerikas) in viele kleinere Stämme zersplittert, die nur sporadisch die gemeinsame Führung durch einen Kriegshäuptling anerkannten. Im Spiel werden diese Völker durch die [http://de.wikipedia.org/wiki/Cherokee Cherokee], die [http://de.wikipedia.org/wiki/Apachen Apachen], die [http://de.wikipedia.org/wiki/Irokesen Irokesen], die [http://de.wikipedia.org/wiki/Sioux Sioux] und die südamerikanischen Völker der [http://de.wikipedia.org/wiki/Arawak Arawak] und der [http://de.wikipedia.org/wiki/Tup%C3%AD Tupi] repräsentiert.
  
 
Die Spielentwickler standen vor der Herausforderung, diese unterschiedlichen Formen nationaler Organisation in einheitlichen Spielfeatures zusammenzuführen. Sie haben dafür einen Kompromiss gewählt: Die indianischen Völker handeln manchmal so, als hätten sie eine einheitliche Führung, und ein anderes Mal so, als wären die Verhältnisse in jedem Dorf gänzlich andere.
 
Die Spielentwickler standen vor der Herausforderung, diese unterschiedlichen Formen nationaler Organisation in einheitlichen Spielfeatures zusammenzuführen. Sie haben dafür einen Kompromiss gewählt: Die indianischen Völker handeln manchmal so, als hätten sie eine einheitliche Führung, und ein anderes Mal so, als wären die Verhältnisse in jedem Dorf gänzlich andere.
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Positiv wirkt sich aus, wenn man sich im Handel finanziell großzügig zeigt, christliche Missionen errichtet oder ein Verteidigungsbündnis schließt. Negativ wirkt sich aus, wenn man andere Europäer angreift, mit denen diese Indianernation befreundet ist, wenn die eigenen Siedlungen Geländefelder belegen, die zuvor einem Indianerdorf gehörten, und insbesondere, wenn man Geldzahlungen verweigert, um dieses Indianerland zu nutzen.
 
Positiv wirkt sich aus, wenn man sich im Handel finanziell großzügig zeigt, christliche Missionen errichtet oder ein Verteidigungsbündnis schließt. Negativ wirkt sich aus, wenn man andere Europäer angreift, mit denen diese Indianernation befreundet ist, wenn die eigenen Siedlungen Geländefelder belegen, die zuvor einem Indianerdorf gehörten, und insbesondere, wenn man Geldzahlungen verweigert, um dieses Indianerland zu nutzen.
  
Während im Vorgängerspiel Sid Meier’s Colonization Dörfer desselben Indianerstammes sich unterschiedlich feindselig zeigen konnten, treten im Nachfolgerspiel die Stämme auf dem diplomatischen Parkett als Nationen auf und zeigen dörferübergreifend eine gemeinsame diplomatische Haltung.
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Während im Vorgängerspiel [http://de.wikipedia.org/wiki/Colonization Sid Meier's Colonization] Dörfer desselben Indianerstammes sich unterschiedlich feindselig zeigen konnten, treten im Nachfolgerspiel die Stämme auf dem diplomatischen Parkett als Nationen auf und zeigen dörferübergreifend eine gemeinsame diplomatische Haltung.
  
 
== Strategien ==
 
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(Text im Entstehen)
 
(Text im Entstehen)

Version vom 22. Oktober 2008, 17:40 Uhr

Indianernationen

Inn der geschichtlichen Wirklichkeit haben nur die großen indianischen Kulturnationen Mittel- und Südamerikas stabile Staaten gebildet, die von einem hierarchischen Beamtenapparat und einem Einzelherrscher zentral verwaltet und regiert wurden. Im Spiel werden diese Staaten durch die Inka und die Azteken repräsentiert. Dagegen waren alle indianischen Völker Nordamerikas (und einige Südamerikas) in viele kleinere Stämme zersplittert, die nur sporadisch die gemeinsame Führung durch einen Kriegshäuptling anerkannten. Im Spiel werden diese Völker durch die Cherokee, die Apachen, die Irokesen, die Sioux und die südamerikanischen Völker der Arawak und der Tupi repräsentiert.

Die Spielentwickler standen vor der Herausforderung, diese unterschiedlichen Formen nationaler Organisation in einheitlichen Spielfeatures zusammenzuführen. Sie haben dafür einen Kompromiss gewählt: Die indianischen Völker handeln manchmal so, als hätten sie eine einheitliche Führung, und ein anderes Mal so, als wären die Verhältnisse in jedem Dorf gänzlich andere.

Kontaktaufnahme im Diplomatiemenü

Sobald sich eine Einheit des Spielers erstmals in die unmittelbare Nähe eine Indianerdorfes oder einer Indianereinheit bewegt, nimmt das Oberhaupt dieser Indianernation Kontakt auf. Man hat bei dieser ersten Begegnung die Wahl, sich in friedliche Verhandlungen zu bewegen oder sofort den Krieg auszurufen.

(Text im Entstehen)

Kontaktaufnahme in einem Dorf

(Text im Entstehen)

Indianerland und Kulturgrenzen

(Text im Entstehen)

Wohlwollen und Hass

Die diplomatische Haltung eines Indianernation hängt in erster Linie vom Verhalten des Spielers ab. Zeigt er sich freundlich, zeigen sich auch die Eingeborenen freundlich. Zeigt sich der Spieler hartnäckig feindselig, graben die Indianer dagegen das Kriegsbeil aus.

Positiv wirkt sich aus, wenn man sich im Handel finanziell großzügig zeigt, christliche Missionen errichtet oder ein Verteidigungsbündnis schließt. Negativ wirkt sich aus, wenn man andere Europäer angreift, mit denen diese Indianernation befreundet ist, wenn die eigenen Siedlungen Geländefelder belegen, die zuvor einem Indianerdorf gehörten, und insbesondere, wenn man Geldzahlungen verweigert, um dieses Indianerland zu nutzen.

Während im Vorgängerspiel Sid Meier's Colonization Dörfer desselben Indianerstammes sich unterschiedlich feindselig zeigen konnten, treten im Nachfolgerspiel die Stämme auf dem diplomatischen Parkett als Nationen auf und zeigen dörferübergreifend eine gemeinsame diplomatische Haltung.

Strategien

(Text im Entstehen)