Kartenhandel (Civ3): Unterschied zwischen den Versionen
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In Multiplayerspielen muss aber sorgfältig abgewogen werden, ob der Wert der für die Karte erhaltenen Ware das Risiko rechtfertigt, von einem Mitspieler an einer besonders verwundbaren Stelle angegriffen zu werden. Das gilt auch für Kartenhandel mit KI-gesteuerten und sogar menschlichen verbündeten Zivilisationen, da die menschlichen Gegner auch von diesen Karten erhalten können. | In Multiplayerspielen muss aber sorgfältig abgewogen werden, ob der Wert der für die Karte erhaltenen Ware das Risiko rechtfertigt, von einem Mitspieler an einer besonders verwundbaren Stelle angegriffen zu werden. Das gilt auch für Kartenhandel mit KI-gesteuerten und sogar menschlichen verbündeten Zivilisationen, da die menschlichen Gegner auch von diesen Karten erhalten können. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2010, 07:11 Uhr
In Civilization 3 können Karteninformationen an andere Zivilisationen verkauft werden:
- Die Weltkarte umfasst alle jemals selbst erforschten Felder und auch solche, die bei vergangenen Kartenhandeln bekannt wurden.
- Die Gebietskarte umfasst lediglich das innerhalb der Kulturgrenzen der jeweiligen Zivilisation liegende Gebiet.
Strategien
In reinen Singleplayerspielen besitzt jeder KI-gesteuerte Gegner zu jedem Zeitpunkt eine vollständige Weltkarte, so dass der Handel mit Karten stets harmlos ist.
In Multiplayerspielen muss aber sorgfältig abgewogen werden, ob der Wert der für die Karte erhaltenen Ware das Risiko rechtfertigt, von einem Mitspieler an einer besonders verwundbaren Stelle angegriffen zu werden. Das gilt auch für Kartenhandel mit KI-gesteuerten und sogar menschlichen verbündeten Zivilisationen, da die menschlichen Gegner auch von diesen Karten erhalten können.
Änderungen durch die Erweiterungen
Seit dem Addon Conquests ist nicht länger Kartografie, sondern Navigation Voraussetzung zum Kartentausch.