Blackklicking (Civ2): Unterschied zwischen den Versionen
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Diese Methode kann insbesondere in PBEM-Spielen spielverderberisch wirken, wenn alle beteiligten Spieler in jedem Zug wahre "Blackklicking-Orgien" durchführen, um ihre eigenen Schiffe kein Risiko durch Patroullieren auszusetzen. Deswegen wird diese Taktik auch oft durch die Hausregeln verboten. | Diese Methode kann insbesondere in PBEM-Spielen spielverderberisch wirken, wenn alle beteiligten Spieler in jedem Zug wahre "Blackklicking-Orgien" durchführen, um ihre eigenen Schiffe kein Risiko durch Patroullieren auszusetzen. Deswegen wird diese Taktik auch oft durch die Hausregeln verboten. |
Aktuelle Version vom 29. Oktober 2013, 23:33 Uhr
Beim Blackklicking (deutsch: in's schwarze klicken) handelt es sich um eine Taktik, um den Standort von gegnerischen Einheiten aufzuspüren, ohne eine eigene Einheit benutzen zu müssen.
Die Prozedur
Man klickt mit seinem Mauszeiger doppelt auf ein erforschtes(!) Geländefeld. Befindet sich auf diesem Feld keine Einheit, so erscheint das Fenster mit den Informationen über das Gelände. Ist hingegen mindestens eine Einheit dort vorhanden, gleich welcher Zivilisation (auch der eigenen), so passiert nichts.
Voraussetzung ist allerdings, dass dieses Gelände bereits erforscht wurde. Wenn man in unerforschtes Gelände (also wirklich ins schwarze) klickt, erscheint niemals die Terraininformation.
Der Nutzen
Mit dieser Methode kann man das Vorhandensein von einer oder mehrerer Einheiten auf einem Quadrat feststellen, aber nicht welche, wieviele und von welcher Zivilisation sie sind. Der Nutzen ist besonders groß in Multiplayer-Spielen und zum Aufspüren von Seeeinheiten wie U-Booten.
Diese Methode kann insbesondere in PBEM-Spielen spielverderberisch wirken, wenn alle beteiligten Spieler in jedem Zug wahre "Blackklicking-Orgien" durchführen, um ihre eigenen Schiffe kein Risiko durch Patroullieren auszusetzen. Deswegen wird diese Taktik auch oft durch die Hausregeln verboten.