Varn Gosam (Civ4 FFH): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juli 2007, 16:20 Uhr
Elfen, Diener von Arawn, flohen einst in sein Reich im Schattental, das durch einen dicken Nebel in ewige Finsternis eingehüllt lag, und die Grenze zwischen dem Tal der Finsternis und der Schöpfung verdunkelte. Im 15. Jahr des 4. Zeitalters wurde der junge Auric Ulvin samt seinen Gefährten darin gefangen genommen und des Diebstahls angeklagt. Der Elfenprinz Varn glaubte den Beteuerungen der Gefangenen, aber all seine Gefährten nicht. Varn wollte sie aus dem Tal schmuggeln, aber sein Bruder bemerkte dies. Ein Trupp Elfen wurde ausgeschickt, um sie alle zu töten. In Auric erwachte gerade die Magie. Als der Trupp Elfen sie einholte, nahm Auric in seiner Not jede Form der Magie zu Hilfe, er fühlte durch den Nebel die Sonne. Als er sie magisch nutzte, zerstörte er die Barriere zwischen den Welten und überschwemmte die ewige Dunkelheit mit deren Licht. Der Elfentrupp erblindete sofort, aber Varn unterlag einer Transformation, denn er sah Gott Lugus in diesem Licht und wurde für sein Einstehen für die Wahrheit, indem er die Gefangenen retten wollte, belohnt. Er wurde zum Priester von Lugus. Daher floh auch er aus dem Tal der Schatten in die kalten Einöden der Schöpfung und wartete darauf, was sein Gott für ihn ausersehen hatte.
Als er schon völlig erschöpft in der Wüste lag, wurde er von den Malakim gefunden. Das Gute in ihm war so stark, daß die Malakim, die jeden Fremden üblicherweise sofort töteten, davon absahen und ihn bei sich aufnahmen. Doch das ist eine andere Geschichte, nämlich die der Malakim.