Sätze (Civ1): Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Steuereinnahmen und der Wissenschaftssatz sind gar nicht mehr so wichtig, wenn man fleißig [[Handelsrouten_(Civ2)|handelt]]. | * Die Steuereinnahmen und der Wissenschaftssatz sind gar nicht mehr so wichtig, wenn man fleißig [[Handelsrouten_(Civ2)|handelt]]. | ||
* Hat man durch Handelsrouten alle erforderlichen [[Datei:Civ2Beaker.png]] für den nächsten Fortschritt angehäuft (oder sogar mehr), so ist trotzdem mindestens ein [[Datei:Civ2Beaker.png]] aus der konventionellen Forschung nötig, um auch wirklich die Technologie in der Runde darauf zu erforschen. Dieser [[Datei:Civ2Beaker.png]] kann über den Wissenschaftssatz (mindestens 10%) oder mindestens einem [[Wissenschaftler_(Civ2)|Wissenschaftsspezialisten]] erzeugt werden. | * Hat man durch Handelsrouten alle erforderlichen [[Datei:Civ2Beaker.png]] für den nächsten Fortschritt angehäuft (oder sogar mehr), so ist trotzdem mindestens ein [[Datei:Civ2Beaker.png]] aus der konventionellen Forschung nötig, um auch wirklich die Technologie in der Runde darauf zu erforschen. Dieser [[Datei:Civ2Beaker.png]] kann über den Wissenschaftssatz (mindestens 10%) oder mindestens einem [[Wissenschaftler_(Civ2)|Wissenschaftsspezialisten]] erzeugt werden. |
Version vom 23. Januar 2024, 13:59 Uhr
Allgemein
Über die Sätze, im Spiel in Steuerrate und Luxusrate unterteilt, lassen sich in Civilization I die Anteile an Datei:Civ1Gold Steuern, Wissenschaft und Luxuswaren festlegen, die aus den erwirtschafteten Handelsgütern in den Städten gewonnen werden. Damit beeinflusst man
- die Steuereinnahmen
- die Forschungsgeschwindigkeit
- die Zufriedenheit der Bewohner in den einzelnen Städten.
Die Sätze, also Steuerrate und Luxusrate können im GAME-Menü aufgerufen und verändert werden. Dabei kann unter Steuerrate zunächst das Verhältnis von Steuern zu Wissenschaft geregelt werden, während unter Luxusrate dann vom Wissenschaftssatz anteilig die Anteil an Luxuswaren bestimmt werden kann.
Unabhängig von der Staatsform und im Gegensatz zu Civilization 2 können die Sätze beliebig eingestellt werden, das heißt ohne eine festgelegte Grenze.
Zusätzlich gilt zu beachten:
- In der Anarchie können zwar die Sätze bis zu 60% hochgestellt werden, dies hat aber nur Auswirkung auf die Luxusartikel, nicht auf die Steuereinnahmen und die Wissenschaft, da diese in der Anarchie brachliegen.
- Im Fundamentalismus liegt die Obergrenze beim Wissenschaftssatz de facto bei 50%, mehr als 50% wirkt nicht, bringt keinerlei Zugewinn.
Tipps
- Hat man viel Gold, so kann man die Steuern erstmal zugunsten der Wissenschaft zurückstellen.
- Vor allem am Anfang des Spiels sollte man einen möglichst hohen Wissenschaftssatz einstellen, denn es macht einen großen Unterschied, was man aus dem anfangs kümmerlichen Handelsertrag umsetzt: bekommt man ein oder zwei Gold mehr oder stattdessen ein oder zwei Glühbirnen, wodurch man Forschungen mitunter in der Hälfte der Zeit erreicht.
- Insbesondere in den Staatsformen Republik oder Demokratie sollte ein Teil des Einkommens in Luxuswaren umgesetzt werden (je nach Schwierigkeit und Situation 10% bis 30%), damit es keine Unruhen gibt.
- Mit (temporär) hohen Luxuswarensätzen kann man (temporär) flächendeckend feiern.
- Die Steuereinnahmen und der Wissenschaftssatz sind gar nicht mehr so wichtig, wenn man fleißig handelt.
- Hat man durch Handelsrouten alle erforderlichen für den nächsten Fortschritt angehäuft (oder sogar mehr), so ist trotzdem mindestens ein aus der konventionellen Forschung nötig, um auch wirklich die Technologie in der Runde darauf zu erforschen. Dieser kann über den Wissenschaftssatz (mindestens 10%) oder mindestens einem Wissenschaftsspezialisten erzeugt werden.