Feiern (Civ2)

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Feiern (Antike bis Mittelalter).
Feiern (ab Industrialisierung).

Allgemein

Eine Stadt erhält besondere Boni während diese feiert:

  • im Kommunismus : Handelsproduktion Civ2Handel.png wie unter Republik bzw. Demokratie
  • in der Republik : Wachstum der Einwohnerzahl um 1 pro Runde bis kein Nahrungsmittelüberschuß Civ2Nahrung.png mehr erwirtschaftet wird und solange kein fehlendes Aquädukt oder/und Abwassersystem das Wachstum behindern
  • in der Demokratie : Wachstum der Einwohnerzahl um 1 pro Runde bis kein Nahrungsmittelüberschuß Civ2Nahrung.png mehr erwirtschaftet wird und solange kein fehlendes Aquädukt oder/und Abwassersystem das Wachstum behindern


Voraussetzungen


Strategie

Unter den Regierungsformen Republik und Demokratie

kann man eine besondere Wachstumsstrategie nutzen, in dem man ALLE (oder die meisten) Städte eines Reiches feiern lässt. Während jedes Zuges, den eine Stadt feiert, wächst sie im Folgezug um einen Einwohner. Sofern man es Infrastrukturell (Bewässerungen zur Sicherstellung der Nahrungsmittelproduktion) und Stadtausbaumäßig (Zufriedenheitsausbauten, Aquädukte, Kanalisation sowie kommerziell (Straßenbau und Kommerzgebäude zur Generierung zufriedener und glücklicher Einwohner) durchhält, kann man von der Mindestgröße zum Feiern (Stadtgröße 3) bis ca. Stadtgröße 20 in 17 Zügen wachsen. Die Wirtschaftsleistung der gesamten Zivilisation, nach dem Feiern in dieser Größenordnung, ist etwa fünfmal so hoch.

Achtung: in der Vorbereitungszeit und während der Durchführung des Feierns ist man anfällig für Angriffe, da die Verteidigung zwangsläufig vernächlässigt werden muß.

Unter den Regierungsformen Monarchie, Kommunismus, Fundamentalismus

feiern Städte, nachdem sie einmal angefangen haben, auch dann weiter, wenn die Zuteilung an Luxusgütern über die Steuerrate wieder (zugunsten Wissenschaft und/oder Geld) zurückgenommen wird, da aufgrund der erhöhten Handelsproduktion (1 Handelspfeil zusätzlich auf jedem handelerzeugenden Terrain) beim Feiern sich diese quasi selbst unterhalten (etwa 50% mehr Handelsausstoß). Aufgrund der Korruption in der Monarchie ist hier das Feiern auf Städte in der näheren Umgebung der Hauptstadt beschränkt,

Feiernde Städte im Kommunismus sind wirtschaftlich genauso leistungsfähig wie unter Demokratie, zusätzlich kommen das Kriegsrecht und der verringerte Ressourceneinsatz zum Unterhalt der Militäreiheiten zum Tragen.

Ergänzend kann das Wachstum der Stadte mittels Nahrungskarawanenlieferungen beschleunigt werden.