Spionage (Civ2): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Juli 2013, 23:46 Uhr
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Spionage im engeren Sinne seien hier alle durch diplomatische Einheiten durchführbare Aktionen, um Informationen von bzw. über andere/n Zivilisationen zu erlangen: Die Observation von Städten, Einrichtung einer Botschaft, der Technologiediebstahl (Industriespionage) und das Abfangen von Unterhaltungen.
Für andere Spionageaktionen wie die Sabotage, Bestechung etc. siehe Spionageaktionen
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Alle hier beschriebenen Aktionen sind sowohl von Diplomaten, als auch von Spionen durchführbar.
Öffnen einer Botschaft
- Ist bei jeder Zivilisation nur einmal möglich. (Dannach permanent abrufbar über den Außenminister.)
- Der Diplomat ist nach dem Einsatz verschwunden, der Spion bleibt da, verliert aber 1/3 seiner Bewegungspunkte.
- Die Öffnung einer Botschaft zieht keinerlei diplomatische Folgen mit sich wie etwa einen internationalen Vorfall.
Alles weitere zur Botschaft siehe Hauptartikel Botschaft
Die Untersuchung von Städten
- Man erhält Einblick in den Stadtbildschirm, sieht welche Einheiten und Stadtausbauten sich in der Stadt befinden, woran gebaut wird und wie weit der Baufortschritt ist, wieviele Bürger zufrieden/unzufrieden/glücklich sind, wieviele Einheiten von der Stadt unterhalten werden, wie hoch die Erträge in der Stadt sind etc.
- Der Diplomat ist nach dem Einsatz verschwunden, der Spion bleibt da, verliert aber 1/3 seiner Bewegungspunkte.
- Ist einmal eine Stadt observiert worden, darf man in derselben Runde beliebig häufig in diese Stadt hineinschauen, ohne erneuten Einsatz einer diplomatischen Einheit.
- Die Untersuchung einer Stadt zieht keinerlei diplomatische Folgen mit sich wie etwa einen internationalen Vorfall, erst recht keine Kriegserklärung.
Industriespionage
Die Auswahl der Technologie
Gegenspionage
Das Abfangen von Unterhaltungen
- Ist nur in Onlineparteien bei menschlichen Gegenspielern und nur in deren Hauptstädten möglich.
- Bewirkt, dass sämtliche über den spielinternen Chat ("Mit Königen plaudern") durch den betroffenen Mitspieler mit anderen Mitspielern geführten geheimen Unterhaltungen dem Besitzer der ausführenden diplomatischen Einheit automatisch mitgeteilt werden.
- Hat zwei Nachteile:
- Der ausführende Diplomat bzw. Spion verfällt nach Einrichtung des "Horchpostens" in "Schockstarre", er lässt sich nicht wegbewegen. Man kann nur hoffen, dass er ausgewiesen wird - oder man unternimmt die Aktion von einem Transportschiff aus, wo die diplomatische Einheit weiterhin verharrt.
- Mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit fliegt die Aktion in einer Runde auf, dann wird das Abfangen unterbunden und der Gegner hat einen legitimen Grund zur Kriegserklärung.