Große Bibliothek (Civ1): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 15:21 Uhr
Dieser Artikel erläutert die Große Bibliothek in Civ 1. |
Große Bibliothek | |
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Baukosten | 300 |
Unterhaltskosten | 0 |
Voraussetzungen | Lesen und Schreiben |
Auswirkungen | Man erhält jede Technologie, die zwei andere Zivilisationen erforscht haben. |
Veraltet durch | Universität |
Die Große Bibliothek ist eines der klassischen Weltwunder und bewirkt einen Wissenszuwachs bedingt durch den Fortschritt anderer Zivilisationen.
InhaltsverzeichnisVoraussetzungen und KostenUm sie errichten zu können, muss man die Technologie Lesen und Schreiben erforscht haben.
Auswirkungen und NutzenDurch die Große Bibliothek erhält man automatisch alle Technologien, die während der Zeit, in der sie wirksam bleibt, von mindestens zwei anderen Zivilisationen im Spiel erforscht wurden.
Spezielle TaktikenDie Große Bibliothek ist insbesondere auf höheren Schwierigkeitsgraden ein großer Vorteil, da man für lange Zeit (bis eine Zivilisation die Universität entdeckt) von den anderen Zivilisationen technologisch "mitgezogen" wird. Allerdings ist der Effekt abhängig von der Zahl der noch existierenden Zivilisationen: Befinden sich inklusive dem Spieler nur (noch) drei Zivilisationen im Spiel, ist man unter Umständen trotz Großer Bibo Schlusslicht in punkto Wissenschaft. Sind dagegen noch 7 Völker im Spiel, schwimmt man technologisch im Fahrwasser der anderen und wird nicht abgehängt. Noch bedeutsamer: Die Sätze (Steuer- bzw. Luxusrate) können über mehrere Jahrhunderte hinweg von Technologie weg auf Steuern bzw. Luxus gestellt werden, ohne dass man befürchten müsste, abgehängt zu werden. Dafür kann man den Goldvorrat und/oder seine Städte wachsen lassen, was wiederum einen Vorteil für die Zeit nach der Großen Bibliothek darstellt. CivilopediaDie königliche Große Bibliothek von Alexandria war eine der zwei bedeutendsten Bibliotheken der Antike. Sie wurde um 300 v. Chr. von Ptolemäus gegründet und durch die späteren ptolemäischen Herrscher bedeutend erweitert, als Alexandria kulturelles Zentrum der hellenistischen Welt war. Die Bibliothek war bestrebt, Kopien aller bekannten Schriften von Bedeutung zu erhalten, und sie soll mehr als 700.000 Bände umfasst haben. So wurde sie sowohl zu einem Studienzentrum als auch zu einem Wissensspeicher. Die Bibliothek wurde von religiösen Fanatikern im Jahre 391 zerstört. Der Nachwelt ist nur noch ein Teil des Katalogs erhalten geblieben, und so ist man sich weiter im Unklaren, welche Schätze sie wohl beherbergt haben mag.
Änderungen durch die ErweiterungenKeine Änderungen. |