Hooverdamm (Civ3): Unterschied zwischen den Versionen

Der Hooverdamm stellt ein Weltwunder in Civilization III dar, das nach 1000 Jahren zur Touristenattraktion wird und dadurch zusätzliches Einkommen erzeugt. Ansonsten erhöht es die Produktionskapazität aller Städte des Kontinents.

Voraussetzungen und Kosten

Um den Hooverdamm errichten zu können, muss man die Technologie Elektronik erforscht haben. Der kürzeste Forschungsweg dorthin lautet:

Zusätzlich muss die Stadt über einen Fluss in ihrem unmittelbaren Einzugsgebiet verfügen, um mit dem Bau beginnen zu können. Die Baukosten betragen 800 .

Auswirkungen und Nutzen

• Simuliert in jeder Stadt des Kontinents ein Wasserkraftwerk.
• Die Produktionsteigerung der simulierten Kraftwerke greift nur in Städten mit einer Fabrik!
• Der Hooverdamm wird nach 1000 Jahren zur Touristenattraktion und erzeugt dann, abhängig vom Alter, zusätzliches Einkommen in der Stadt
• Er produziert 2 pro Runde.
• Deckt die für das Auslösen eines Goldenen Zeitalters wichtigen Zivilisationseigenschaften industriell und landwirtschaftlich ab.

Spezielle Taktiken

• Die benötigten Technologien Atomtheorie und Elektronik sind besonders teuer. Eine gängige Strategie besteht daher darin, mit dem Wunder Abstammungslehre sie als Bonustechnologien auszuwählen und so den mächtigen Damm freizuschalten.
• Wenn die Karte nicht aus kleinen Inseln besteht, kann dieses Weltwunder seine Kosten schnell wieder einbringen, da die unterhaltsfreien Wasserkraftwerke die Produktion steigern.
• Wenn jedoch alle Städte auf dem Kontinent bereits über Kohlekraftwerke verfügen ist der Nutzen gering.
• Bereits gebaute Kohlekraftwerke kosten nach Bau des Damms weiterhin Unterhalt und verursachen weiterhin Verschmutzung. Daher sollte man sie abreißen.
• Baut man in einer Stadt trotz kostenlosem Wasserkraftwerk ein Kernkraftwerk, so wirkt es stattdessen und die Produktion steigt.

Änderungen durch die Erweiterungen

Durch Conquests wurde der Hooverdamm zur Touristenattraktion. Außerdem deckt er seitdem noch zusätzlich die Eigenschaft landwirtschaftlich ab.