Hooverdamm (Civ3)
Dieser Artikel erläutert den Hooverdamm in Civ 3. Für das Bauwerk gleichen Namens in anderen Teilen der Civilization-Reihe siehe Hooverdamm. |
Hooverdamm | |
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Baukosten | 800 |
Kulturertrag | 2 |
Voraussetzungen | Elektronik, Fluss im Stadtradius. |
Ressourcen | - |
Auswirkungen | Simuliert in jeder Stadt des Kontinents ein Wasserkraftwerk. |
Veraltet | - |
Attraktion? | ja |
Stärken | Industriell, landwirtschaftlich |
Der Hooverdamm stellt ein weiteres Weltwunder in Civilization III dar, das nach 1000 Jahren zur Touristenattraktion wird, und dadurch zusätzliches Einkommen erzeugt. Ansonsten erhöht er die Produktionskapazität aller Städte des Kontinents.
InhaltsverzeichnisVoraussetzungen und KostenUm den Hooverdamm errichten zu können, muss man die industrielle Technologie Elektronik erforscht haben. Der kürzeste Forschungsweg dorthin lautet:
Zusätzlich muss die Stadt über einen Fluss in ihrem unmittelbaren Einzugsgebiet verfügen, um mit dem Bau beginnen zu können. Die Baukosten betragen 800 (Produktionsschilde).
Auswirkungen und Nutzen
Spezielle TaktikenWenn nicht die Karte aus kleinen Inseln besteht, ist dies eines der wichtigsten Weltwunder überhaupt. Er stattet jede Stadt mit einem 50-prozentigen Produktionsbonus aus, den sie sonst erst recht spät bekommen hätte. Das erlaubt es neuen bzw. eroberten Städten, schneller auf die Beine zu kommen. Zusätzlich sind es noch 3 Gold pro Runde und 240 Schilde, die es damit pro Stadt einspart. Das ist eine Menge, und es kann sich lohnen, einen Wissenschaftlichen Anführer für den Damm aufzuheben. Allerdings gilt auch: Auf einer Karte mit vielen kleinen Inseln ist der Damm sinnlos. Änderungen durch die ErweiterungenDurch Conquests wurde der Hooverdamm zur Touristenattraktion. Außerdem deckt er seitdem noch zusätzlich die Eigenschaft landwirtschaftlich ab. |