Kommerziell (Civ3): Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Kommerzielle Zvilisationen beginnen das Spiel mit der Starttechnologie [[Alphabet_(Civ3)|Alphabet]]. | ||
Zu den kommerziellen Zivilisationen zählen die [[Engländer_(Civ3)|Engländer]], [[Franzosen_(Civ3)|Franzosen]], [[Griechen_(Civ3)|Griechen]], [[Hethiter_(Civ3)|Hethiter]], [[Inder_(Civ3)|Inder]], [[Irokesen_(Civ3)|Irokesen]], [[Koreaner_(Civ3)|Koreaner]] und [[Römer_(Civ3)|Römer]]. | Zu den kommerziellen Zivilisationen zählen die [[Engländer_(Civ3)|Engländer]], [[Franzosen_(Civ3)|Franzosen]], [[Griechen_(Civ3)|Griechen]], [[Hethiter_(Civ3)|Hethiter]], [[Inder_(Civ3)|Inder]], [[Irokesen_(Civ3)|Irokesen]], [[Koreaner_(Civ3)|Koreaner]] und [[Römer_(Civ3)|Römer]]. | ||
Version vom 26. Mai 2007, 14:06 Uhr
"Kommerziell" ist eine der Zivilisationseigenschaften, die Civilization III bereithält.
Kommerzielle Zivilisationen erwirtschaften für Metropolen (Städte mit 12 und mehr Bevölkerungspunkten) +1 
im Stadtfeld. Die Korruption wird durch diese Eigenschaft abgeschwächt (siehe entsprechenden Wiki-Eintrag). Allerdings ist dieser Effekt zu Beginn kaum zu bemerken, wird aber mit besseren Regierungsformen insbesondere für Städte im zweiten und dritten Ring sehr deutlich. Da dieser Vorteil auf den ersten Blick wenig spektakulär erscheint und nicht so offensichtlich ist wie Sondereinheiten oder verbilligte Gebäude oder eine kostenlose Technologie, ist kommerziell wohl die am stärksten unterschätzte Eigenschaft.
Kommerzielle Zvilisationen beginnen das Spiel mit der Starttechnologie Alphabet.
Zu den kommerziellen Zivilisationen zählen die Engländer, Franzosen, Griechen, Hethiter, Inder, Irokesen, Koreaner und Römer.
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