Industriell (Civ3): Unterschied zwischen den Versionen
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Zu den industriellen Zivilisationen zählen die [[Ägypter_(Civ3)|Ägypter]], [[Amerikaner_(Civ3)|Amerikaner]], [[Chinesen_(Civ3)|Chinesen]], [[Franzosen_(Civ3)|Franzosen]], [[Karthager_(Civ3)|Karthager]], [[Maya_(Civ3)|Maya]], [[Osmanen_(Civ3)|Osmanen]] und [[Perser_(Civ3)|Perser]]. | Zu den industriellen Zivilisationen zählen die [[Ägypter_(Civ3)|Ägypter]], [[Amerikaner_(Civ3)|Amerikaner]], [[Chinesen_(Civ3)|Chinesen]], [[Franzosen_(Civ3)|Franzosen]], [[Karthager_(Civ3)|Karthager]], [[Maya_(Civ3)|Maya]], [[Osmanen_(Civ3)|Osmanen]] und [[Perser_(Civ3)|Perser]]. | ||
Version vom 15. Juli 2015, 02:23 Uhr
"Industriell" ist eine der Zivilisationseigenschaften, die Civilization III bereithält.
Industrielle Zivilisationen können als einzige keine Stadtausbauten verbilligt errichten. Allerdings führen einheimische Bautrupps ihre Aufträge in eindrittel kürzerer Zeit aus, und Metropolen (also Städte mit 13 oder mehr Bevölkerungspunkten) erwirtschaften ein 
im Stadtfeld mehr. Industrielle Zivilisationen beginnen das Spiel mit der Starttechnologie Steinmetzkunst.
Der Bau der Weltwunder Große Mauer, Pyramiden, Hängende Gärten, Hooverdamm, Manhattan-Projekt und Internet kann bei ihnen ein Goldenes Zeitalter auslösen.
Zu den industriellen Zivilisationen zählen die Ägypter, Amerikaner, Chinesen, Franzosen, Karthager, Maya, Osmanen und Perser.
Tipps
- Die schnelleren Bautrupps erleichtern den Ausbau der Infrastruktur ungemein, was insbesondere auch friedlichen Aufbauspielern zu Gute kommt.
