Begleitkavallerie (Civ5): Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. Dezember 2011, 20:09 Uhr

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Begleitkavallerie Reiter Werte Kampfstärke 12 Bewegung 5 (bzw. mit Mobilität 6) Kosten Schnell 50 Standard 75 Episch 113 Marathon 225 Voraussetzungen Technologie Reiterei Ressourcen Eigenschaften Stadtangriffsmalus -33% ; keine defensiven Gelände-Boni; Fortbewegung nach Angriff möglich; steigert im Kampf die Erscheinungsrate von Großen Generälen um 50% Verwandtschaften Modernisierung zu Ritter Einheit ersetzt Reiter Beförderungen 320px

3D-Ansicht Griechische Begleitkavallerien mit ihrem Großen General beim Anlanden.

Allgemein

Die Begleitkavallerie ist eine der beiden Spezialeinheiten von Griechenland und ersetzt den Reiter aus dem Klassikzeitalter. Im Vergleich zu diesem verfügt die Begleitkavallerie über +2 und +1 . Zusammen mit dem Keshik der Mongolen sowie dem Sipahi der Osmanen gehört die Begleitkavallerie zu den schnellsten Landeinheiten bis zum Industriezeitalter und wird dort auch nur vom Deutschen Panzer übertroffen. Als Spezialeigenschaft steigert die Begleitkavallerie im Kampf die Erscheinungsrate von Großen Generälen um 50%.

Strategische Hinweise

• Da die Begleitkavallerie zu den Reitereinheiten zählt, kann sie als vierte gewählte Beförderung, nach "Schock III" oder "Drill III", Mobilität wählen. Dies steigert ihre um +1 auf gesamt 6 .

• Sofern nach einem Angriff noch -Punkte übrig sind, kann sich eine Begleitkavallerie noch bewegen. Wenn diese Fähigkeit unter Berücksichtigung des Terrains genutzt wird, kann sie nach ihrem Angriff von den feindlichen Linien wegbewegt und somit vor Gegenangriffen geschützt werden. Mit ihrer 5 bzw. 6 besitzt die Begleitkavallerie hierfür eine optimale Voraussetzung.

• Auch wenn die Begleitkavallerie eine offensive Einheit ist, so sollte man sehr vorsichtig mit ihr ins Feld ziehen. Denn eine Begleitkavallerie ist bis zum Ende des Spiels enorm wertvoll: Ihre Spezialeigenschaft, die Erscheinungsrate von Großen Generälen um 50% zu steigern, vererbt sich durch Modernisierung. Als Grieche sollte man also so viele Begleitkavallerien wie nur möglich ausbilden, um diesen mächtigen Vorteil auch noch später beim Ritter, Kavallerie, Panzer und Kampfpanzer zu besitzen.

• Um für die Ausbildung einer Armee von Begleitkavallerien genügend Zeit zu haben, sollte man die Erforschung von Ritterlichkeit so lange wie nötig hinauszögern. Der Ritter ist mit seiner im Vergleich geringen ohnehin keine besondere Aufwertung für eine Begleitkavallerie. Er bringt zwar +6 , reduziert jedoch auch die um -2. Ritter sollte man als Grieche somit gar keine ausbilden, sondern seine Begleitkavallerien im Rahmen der Modernisierungen hierauf befördern.