Staatsform Monarchie (Civ1): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. September 2013, 02:51 Uhr
Dieser Artikel erläutert die Staatsform Monarchie in Civilization I. |
Voraussetzungen
Für die Republik benötigt man die gleichnamige Technologie Monarchie, beziehungsweise das Weltwunder Pyramiden. |
Der Beraterstab in der Monarchie bis zur Entdeckung der Technologie Erfindung |
Besonderheiten
- Jede Einheit, welche von einer Stadt unterstützt wird, verbraucht ein (Schild) der Produktion dieser Stadt pro Runde (mit Ausnahme der nicht-militärischen Einheiten Karawane und Diplomat, welche nie Unterhalt benötigen).
- Alle Felder werfen normale Erträge ab, es gibt keine reduzierten Erträge mehr wie im Despotismus, aber auch keine Handelsboni wie in der Republik oder Demokratie.
- Siedler verbrauchen ein (Nahrung) pro Runde.
- Bis zu drei militärische Einheiten pro Stadt können das Kriegsrecht einführen und machen je einen unglücklichen Bürger zufrieden.
- Es gibt keine Unzufriedenheit durch abwesende Militäreinheiten und auch keinen Senat, der einem zu Friedensschlüssen zwingt.
- In der Monarchie gibt es keine Korruption in der Hauptstadt. Je weiter eine Stadt aber von der Hauptstadt entfernt ist, desto höher ist die Korruption.
- Der "Tag des Königs" bewirkt, dass die Produktion an Handelspfeilen in der Stadt das Niveau der Republik und Demokratie erreicht.
Strategie
- Die Monarchie passt am besten zu expandierenden Staaten in einem früheren Spielstadium.
- Der Vorteil des nicht-existenten Senats ist gar nicht so groß, wenn man bedenkt, dass in der Demokratie und Republik die Fortsetzung eines Krieges einfach durch die Abweisung des Gesprächsangebotes des Abgesandten des Gegners ohne Einmischung des Senats bewerkstelligen kann. (Das geht nicht mehr in Civilization II.)