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− | Die Kulturausbreitung und die Eroberung von Land | + | == Die Kulturausbreitung und die Eroberung von Land == |
− | * Kultur | + | * Die Kulturgrenzen der Städte erweitern sich allmählich Feld für Feld, wobei hier die von der Stadt produzierte Kultur die Geschwindigkeit festlegt. |
− | * | + | * Attraktive Geländefelder werden bei dieser automatischen Erweiterung der Kulturgrenzen bevorzugt. So haben insbesonders ertragreiche Bonusfelder oder Ressourcen erste Priorität. |
− | * | + | * Je nach Technologiestand werden unterschiedliche Geländefelder als besonders attraktiv eingeschätzt. |
− | * | + | * Je nach Priorität der Stadt, welche man selbst setzen kann (z.B. Wachstum oder Produktion) wird die Attraktivität der Geländefelder verschieden eingeschätzt. |
− | * Stadtradius bleibt nach einer Eroberung erhalten | + | * Geländefelder, die separate Territorien miteinander verbinden, gelten stets als besonders attraktiv. |
+ | * Kultur verbreitet sich oft entlang von Flussläufen, da sich dort oft attraktive Felder befinden. | ||
+ | * Der kulturelle Einfluss über einzelne Geländefelder kann auch gezielt durch die Zahlung einer Goldprämie erworben werden. Die Betrag richtet sich nach der kulturellen Erschließungsrate. | ||
+ | * Der Stadtradius bleibt nach einer Eroberung vollständig erhalten. | ||
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Aktuelle Version vom 3. November 2013, 01:55 Uhr
Dieser Artikel erläutert die Kultur in Civ 5. Für das Spielkonzept gleichen Namens in anderen Teilen der Civilization-Reihe siehe Kultur. |
Inhaltsverzeichnis
Die Kultur und die Sozialpolitiken
Kultur ist die Basis für den Erwerb von neuen Sozialpolitiken. Jede Zivilisation sammelt im Laufe des Spieles Kulturpunkte an. Immer wenn die nächste festgesetzte und in der Kopfleiste angezeigte Menge an Kultur erreicht ist, wird eine weitere Sozialpolitik für den Spieler auswählbar. Die nächste zu erreichende Kulturmenge wird dann entsprechend erhöht, und die angezeigte angesammelte Kultur um die für die Sozialpolitik ausgebene Kultur verringert. Bei der Bestimmung der jeweils nächsten Kulturmenge die erreicht werden muss, spielt die Anzahl der eigenen Städte eine entscheidende Rolle. Mehr eigene Städte erhöhen die Grenze jeweils um eine prozentuale Menge. Städte die als Marionette geführt werden, erhöhen die Kultur nicht.
Jede Zivilisation hat einen bestimmten Kulturertrag pro Runde. Dieser setzt sich aus verschiedenen Quellen zusammen:
- aus Kulturgebäuden
- aus Wundern
- aus bewirtschafteten Modernisierungen (Wahrzeichen, Moai-Statuen)
- aus Boni von befreundeten oder verbündeten kulturellen Stadtstaaten
- Modifikatoren aus gewählten Sozialpolitiken
Weiterhin ist es möglich Kultur aus dem Erkunden von Alten Ruinen zu bekommen oder über spezielle Fähigkeiten von Kulturen (z.B. Azteken).
Die Kulturausbreitung und die Eroberung von Land
- Die Kulturgrenzen der Städte erweitern sich allmählich Feld für Feld, wobei hier die von der Stadt produzierte Kultur die Geschwindigkeit festlegt.
- Attraktive Geländefelder werden bei dieser automatischen Erweiterung der Kulturgrenzen bevorzugt. So haben insbesonders ertragreiche Bonusfelder oder Ressourcen erste Priorität.
- Je nach Technologiestand werden unterschiedliche Geländefelder als besonders attraktiv eingeschätzt.
- Je nach Priorität der Stadt, welche man selbst setzen kann (z.B. Wachstum oder Produktion) wird die Attraktivität der Geländefelder verschieden eingeschätzt.
- Geländefelder, die separate Territorien miteinander verbinden, gelten stets als besonders attraktiv.
- Kultur verbreitet sich oft entlang von Flussläufen, da sich dort oft attraktive Felder befinden.
- Der kulturelle Einfluss über einzelne Geländefelder kann auch gezielt durch die Zahlung einer Goldprämie erworben werden. Die Betrag richtet sich nach der kulturellen Erschließungsrate.
- Der Stadtradius bleibt nach einer Eroberung vollständig erhalten.