Einberufung (Civ3): Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Wehrpflicht''' bezeichnet die Aufstellung einer Armee aufgrund einer allgemeinen Aushebung wehrfähiger Männer. Historisch lässt sie sich bis zum römischen Reich zurückverfolgen. | Die '''Wehrpflicht''' bezeichnet die Aufstellung einer Armee aufgrund einer allgemeinen Aushebung wehrfähiger Männer. Historisch lässt sie sich bis zum römischen Reich zurückverfolgen. | ||
Version vom 18. Oktober 2008, 10:45 Uhr
Einberufung
Die Wehrpflicht bezeichnet die Aufstellung einer Armee aufgrund einer allgemeinen Aushebung wehrfähiger Männer. Historisch lässt sie sich bis zum römischen Reich zurückverfolgen.
In Civilisation III ermöglicht die Erfoschung der Technologie Nationalismus (Industriezeitalter) die Einberufung von Wehrpflichtigen. Grundsätzlich möglich ist dies nur in Städten, die mindestens 7 Bevölkerungspunkte besitzen und in denen mindestens ein Bürger mit der Nationalität des eigenen Volkes vorhanden ist.
Im Stadtmenü wird neben dem Button für die Baubeschleunigung ein grüner Button freigeschaltet, über den Bürger eingezogen werden können. Bei Betätigen dieses Buttons wird eine defensive Einheit erstellt, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht, und die Bevölkerungszahl der Stadt um 1 vermindert. Sind die dafür erforderlichen Ressourcen nicht verfügbar, wird die nächst schlechtere Defensiveinheit generiert. Diese Einheit hat nur 2 Trefferpunkte und trägt die Bezeichnung "Wehrdienstleistender".
Durch die Einberufung entsteht Unzufriedenheit: durch jede Einberufung wird ein verbliebener Bürger der Stadt für 20 Runden unzufrieden.
Je nach Staatsform lassen sich pro Runde unterschiedlich viele Einheiten über den Wehrdienst rekrutieren:
- In der Anarchie können keine Einheiten rekrutiert werden.
- In der Demokratie oder Republik kann eine Einheit rekrutiert werden.
- Im Kommunismus, Faschismus, Despotismus, der Monarchie und dem Feudalismus können zwei Einheiten rekrutiert werden.
