Seefahrerisch (Civ3): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. August 2012, 19:03 Uhr
"Seefahrerisch" ist eine der Zivilisationseigenschaften, die Civilization III bereithält.
Seefahrerische Zivilisationen errichten Bohrinseln, Häfen, Handelshäfen und Küstenfestungen zu den halben Kosten. Außerdem erhöhen sich die Geschwindigkeiten aller eigenen Marineeinheiten um einen Punkt. Weiterhin halbiert sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Schiffe (Curraghs, Trieren oder Karavellen) auf Meeres- bzw. Hochseefeldern sinken. Küstenstädte (unabhängig ihrer Größe) erwirtschaften +1 
im Stadtfeld; dieser Bonus ist nicht von der Despotismusstrafe ausgenommen (!).
Sie beginnen das Spiel mit der Starttechnologie Alphabet.
Zu den seefahrerischen Zivilisationen zählen die Byzantinier, Engländer, Karthager, Niederländer, Nordländer, Portugiesen und Spanier.
Tipps
- Diese Eigenschaft ist hervorragend dafür geeignet, sehr früh über den Seeweg Kontakte zu anderen Zivilisationen zu knüpfen und dadurch Forschungsvorteile zu erschließen.
- Durch die höhere Geschwindigkeit der Transportschiffe vereinfacht diese Eigenschaft Kriege über See ungemein.
- Die geringere Gefahr zu sinken in Kombination mit der größeren Geschwindigkeit ermöglichen auch bereits in der Antike Kriege über See hinweg.
- Der Nutzen dieser Eigenschaft hängt stark von den gewählten Karteneinstellungen ab. Auf Archipelkarten ist sie äußerst wertvoll, während sie auf Pangäakarten weit weniger nützlich ist.
- Unabhängig von der Kartenart ist aber der Handelsbonus insbesondere im sehr frühen Spiel ein großer Vorteil.
