Forschung (Civ2): Unterschied zwischen den Versionen
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Rechts daneben sind alle erwirtschafteten Erträge der Stadt als "Stadtressourcen" aufgelistet, darunter auch in der zweiten Reihe die Handelsserträge und in der Reihe darunter die Menge an [[Datei:Civ2Beaker.png]], welche in der Stadt produziert wird. | Rechts daneben sind alle erwirtschafteten Erträge der Stadt als "Stadtressourcen" aufgelistet, darunter auch in der zweiten Reihe die Handelsserträge und in der Reihe darunter die Menge an [[Datei:Civ2Beaker.png]], welche in der Stadt produziert wird. |
Version vom 7. November 2013, 00:52 Uhr
Unter Forschung versteht man in Civilization II (und überhaupt allgemein in Civilization) die Anhäufung von Reagenzgläsern bzw. Erlenmeyerkolben , welche summiert zur Erforschung einer neuen Technologie führen. Bei Erforschung einer neuen Technologie wird die angehäufte Menge an Kolben auf null zurückgesetzt und für die nächste Technologie neu aufgebaut, in der Regel mit höheren Forschungskosten.
An Erlenmeyerkolben kann man in Civ 2 auf zwei verschiedenen Wegen kommen:
- Über die Erträge an in den eigenen Städten; darum soll es in diesem Artikel gehen.
- Über die Einmalerlöße bei der Erschließung von Handelsrouten; siehe hierzu im Hauptartikel Handelsrouten
Die Forschung ist zwar der Königsweg, aber bei weitem nicht die einzige Möglichkeit an Technologien zu kommen, es gibt noch viele weitere.
Inhaltsverzeichnis
Die Forschungserträge der Stadt in der Übersicht
Im Stadtbildschirm sind dafür folgende Werte bzw. Felder interessant: (farbig)
Links oben in der Ressourcenkarte wird angezeigt, auf welchen Feldern die Arbeiter welchen Ertrag an Handel, Nahrung und Produktion erwirtschaften. Die dort erwirtschaftete Menge an ist die Handelsproduktion der Stadt. Sie ist wichtig für die Forschung in der Stadt, da sie den eingestellten Sätzen entsprechend in Erlenmeyerkolben umgewandelt wird.
Rechts daneben sind alle erwirtschafteten Erträge der Stadt als "Stadtressourcen" aufgelistet, darunter auch in der zweiten Reihe die Handelsserträge und in der Reihe darunter die Menge an , welche in der Stadt produziert wird.
Oberhalb der Ressourcenkarte und der Stadtressourcen sind die Einwohner der Stadt aufgereiht, darunter auch die Spezialisten wie die Wissenschaftler, die die Forschungserträge unabhängig von der Handelsproduktion erhöhen.
Ganz unten links sind alle Stadtausbauten der Stadt aufgelistet, auch diejenigen, welche die Handels- und Forschungserträge erhöhen.
Erhöhung der Forschungserträge
Die Erhöhung der Erträge an in einer Stadt ist auf viererlei Weise möglich:
1. Erhöhung der Wissenschaftsrate bei den Sätzen.
2. Erhöhung der Handelserträge in der Stadt, mehr Handelspfeile können auch in mehr Erlenmeyerkolben umgesetzt werden (insbesondere durch Straßenbau).
- Siehe hierzu Hauptartikel Handelserträge.
3. Bau von bestimmten, die Forschungserträge steigernden, Stadtausbauten und Wundern:
- Bibliothek
- Universität
- Forschungslabor (bzw. äquivalent dazu das SETI-Programm in einer beliebigen eigenen Stadt)
- Kopernikus Sternwarte
- Isaac Newtons College (nur in Verbindung mit Bibliothek/Universität/Forschungslabor)
4. Einstellung von mehr Wissenschaftsspezialisten aus der Stadtbevölkerung.
- Vorteile:
- Nachteile:
- sie können keine Erträge an , und erwirtschaften
- sie konsumieren allerdings wie alle anderen Bürger auch zwei , dadurch höhere Hungergefahr
- die Spezialisten sind zwar zufrieden, aber niemals glücklich, können dadurch das Feiern verhindern
Verringerung der Forschungskosten
(to do)
Forschungseinbrüche
Unter bestimmten Umständen bricht die Forschung in einer Stadt zusammen. Die Forschungserträge sind zwar noch bei den Stadtressourcen aufgelistet, sie fließen allerdings nicht mehr in die Forschung.
- Die Stadt fällt in Unruhen (es gibt mehr unglückliche Bürger als glückliche Bürger in der Stadt). Alle Gold- und Wissenschaftserträge in der betreffenden Stadt fallen aus.
- Das gesamte Reich gerät in die Anarchie, alle Forschungserträge nationsweit fließen nicht in die Forschung für diese Zeit.
Strategien und Taktiken
Durch den gezielten taktischen Einsatz von Wissenschaftsspezialisten kann man unter Umständen das Maximum für die Forschung herausholen.
Siehe hierzu Hauptartikel Spezialistenstrategie