Valledia die Gerechte (Civ4 FFH)

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Civ4FFH Valledia.png
Valledia die Gerechte
Übersicht
Zivilisation Amurites
Gesinnung Neutral
Geschlecht Weiblich
Eigenschaften
WikiBullet.gif Magisch begabt
WikiBullet.gif Organisiert
Vorlieben
Bevorzugte Gesellschaftsform Ausbildung
Bevorzugtes Wunder Akharien's Krone
Wachstum hoch
Forschung niedrig

Civilopedia

"Ist es vollbracht?"

Sammuel führte einzig eine bemalte Muschel als Beweis an. Zwar war er nicht der talentierteste von Valledia's Zauberern, doch waren seine Künste der Gedanken und der Seelenmagie derart ausgebaut das er zu einer echten Gefahr werden konnte.

Valledia nickte und entließ den Zauberer aus dem Raum, er verbeugte sich und begab sich hinaus, ähnlich dem Jackal in ihren Augen. Doch sie war keinen deut besser als der Zauberer. An ihren Händen klebte genau so viel Blut wie an den Händen des Magiers, denn sie ausschickte, die Aufgabe zu erfüllen.

Sie saß da und betrachtete es während sie auf die Ankunft des Caswallawn wartete. Er war schon immer spät gewesen und genau so undiszipliniert wie talentiert. Als er schließlich eingetroffen war, hetzte er, er hetzte so wie es Leute taten, die niemals unnötige Zeit an einem Ort zubrachten.

"Ihr habt Sammuel aus der Gefangenschaft entlassen? Er wurde der ungebilligten Nekromantie überführt, als er das Leben einer Kreatur verlängerte!"

Valledia antwortete nicht.

"Er sollte für seine Experimente hingerichtet werden, es gibt einfach keine Rechtfertigung für seine Taten. Er lenkt den Zorn der Götter auf alle von uns. Zunächst lässt du ihn festnehmen, nun lässt du ihn laufen? Was denkst du dir dabei?"

"Den Zorn der Götter heraufzubeschwören?"

Sie wusste dass er nicht Religiös war, er hatte einzig den Priestern zugehört. Er fing wieder an.

"Er brach das Gesetz, weshalb sollte es ihn tolerieren? Was macht diesen Mann so besonders, als das er sich unseren Bestimmungen entzieht, während andere dafür bestraft werden?"

"Sein Leben gehört mir, es liegt allein in meiner Obhut, ihn Leben oder Sterben zu lassen. Befasst euch mit anderen Dingen, denn hier werdet ihr nichts erreichen.

Dain begann zwar zurück zu argumentieren, doch spürte er eine Gravitation, ein episches etwas in ihr, ein Gefühl welches er sich nicht erklären konnte. Sie würde sich nicht abringen lassen nicht in dieser Angelegenheit, sie hatte ihre Gründe selbst wenn sie diese nicht offen legen wollte. Sie war die dickköpfigste und logischste Kreatur die er jemals getroffen hatte.

"Gut nun zu diesem Waffenstillstand. Die Priester sagen dass die Elohim vom Kampf gegen die Infernalen zurücktreten."

"Und?"

"Die Infernalen sind nicht so schwach wie manche Leute behaupten, falls sie einem Frieden mit den Elohim zustimmen, dann nur um den Kampf an andere Stelle zu tragen. Die Elohim sind eine mächtige Macht und sie müssen einfachere Ziele finden, wie die Bannor, die Lanun oder uns."

Valledia wartete um zu sehen ob er mit dieser Logik fortfahren würde, doch zu seinen minderen magischen Fähigkeiten gehörte leider auch eine enttäuschende Unfähigkeit die Zukunft vorherzusehen.

"Wir müssen uns in nach Cahir Abbey, in die Geweihte Stadt, begeben und dort mit Einion über die Wiederaufnahme des Krieges reden."

"Denkst du das wir, Enion davon überzeugen können zurück zu seinem Wort zu finden? Einen Unterschriebenen Vertrag zu verwerfen, nur weil er keine Elohim opfern will und die Amurite vielleicht ein paar ihrer Leben? Oder denkst du dass sogar der Versuch dies zu tun, zwar nicht zwangsläufig fehlschlagen doch die Infernalen auf dich Aufmerksam machen wird und wir haben den so von dir gefürchteten Krieg bei uns?"

Dain begann davon zu schreiten. Obgleich er doch manchmal etwas kurzsichtig war, war er ein Amurite und sobald ein logisches Argument vorgebracht ist wird er es vorsichtig betrachten. Er erreichte einen brennenden Messingarbeiter welcher im Raum hing, seine Finger formten aus dem Rauch zwei kleine Federn. Auf Dain's leises Kommando hin, vereinte sich der Rauch und formte sich zu zwei Bildern. Eines nahm die Form Hyborems und das andere die Form Einions an. Er Studierte beide sehr innig, versuchte Zeichen ihrer Natur in ihren verrauchten Bildern zu erkennen. Er sprach so langsam wie er dachte, ging jede Aussage in Gedanken durch, im Versuch einen weg um diese herum zu finden und sich selbst dabei zu ertappen.

"Einion wird seinen Waffenstillstand nicht brechen. Hyborem wird eine andere Zivilisation angreifen. Falls wir diese Zivilisation sind werden wir am besten alle Sterben. Falls wir etwas haben nach dem es Hyborem dürstet, könnten wir es dann im Austausch gegen Frieden anbieten?

"Was würde ein Dämon verlangen außer das Töten?"

"Gibt es einen Grund anzunehmen, das er lieber die Lanun oder die Bannor angreifen wird, anstatt uns?"

"Keiner und sogar die Annahme das er nach dem Schwächsten seiner Ziele geht steht gegen uns denn das sind wir. Bereite deine Zauberer auf Krieg vor, er wird kommen, er wird zu uns kommen. verlagert die Feuerbögen von der Küstenlinie zu dem Grenzabschnitt den wir uns mit den Infernalen Teilen.

Dain nickte und verstand die Situation, verstand das die Diplomatie verloren war, er bereitete seinen Geist auf Krieg vor.

"Ich werde damit beginnen Adepten im Verändern des Landes zu Schulen, Ohne Zweifel werden wir das Land verändern. Wir dürfen uns als eine Hilfe für die Weisung betrachten. Sie können bald zu starken verbündeten werden.

"Ihr habt recht, ich werde dafür sorgen das die Weisung zu euren Magiern steht."

"Ich sollte nun gehen, ich habe viel zu tun."

Valledia nickte und Dain wollte gerade gehen, als sie ihn stoppte, kurz bevor er den Raum verließ.

"Dain, ich habe diesen Krieg vorhergesehen und alles getan uns vor ihm zu beschützen. Die Nacht wird lange, sehr lange sein, doch der Tag wird kommen. Die Elohim werden den Kampf gegen die Infernalen wiederaufnehmen, sobald ihnen eine große Eminenz im Kampf gegen die Infernalen geboren wurde. Sie werden nicht in der Lage sein zuzusehen wie wir an die Infernalen fallen. Spätestens wenn unsere Grenzstädte und vielleicht unsere Hauptstadt gefallen sind, werden wir zu ihnen gehen, wir werden ihnen sagen dass wir verloren haben und sie werden ihren Frieden mit den Infernalen brechen und uns beistehen.

Sie hegen keine Liebe für uns. Doch ihr Hass, ihr Hass auf die Infernalische Brut, muss größer sein als ich es mir vorstellte.

Valledia Nickte nur.


Strategien

noch keine

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