China (Civ4): Unterschied zwischen den Versionen
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Trotz der politischen und sozialen Unruhen, die das Land oftmals erschütterten, ist Chinas Langlebigkeit als politisch-kulturelle Institution unübertroffen. Ein Großteil des kulturellen Fortschritts wurde fast ohne Einflussnahme von außen erreicht. Auch in den Perioden, in denen "Barbaren" wie die Chin oder die Mongolen in China herrschten, blieb das chinesische Kulturgut erhalten und beeinflusste sogar diese fremden Völker stark. Die Entwicklungen des Bronzegussverfahrens und des chinesischen Alphabets datieren aus der Periode der Shang-Dynastie, die vermutlich Mitte des 16. bis Mitte des 11. Jh. v.Chr. als erste Herrscherdynastie in Nordchina regierte. Sie wurde später von den Zhou (1111-255 v.Chr.) gestürzt. Obwohl die belebte Zhou-Kultur mit Konfuzius und Lao-tse einige der größten Philosophen und Künstler der Geschichte hervorbrachte, wurde China in den folgenden 200 Jahren von einer Reihe blutiger Bürgerkriege erschüttert. Diese Periode der "Kämpfenden Länder" dauerte von 403-221 v.Chr.<br>Erst Qin Shi Huang gelang es, alle seine Rivalen zu unterwerfen und das Reich zu einen. Qin ließ sich zum Kaiser krönen und nannte sich selbst Qin Shi Huangdi ("Erster Gottkaiser Qin"). Allerdings sollte die Herrschaft der Qin-Dynastie bereits 206 v.Chr. wieder enden. Die nachfolgende Han-Dynastie war von Liu Pang begründet worden, der 202 v.Chr. zum Kaiser ernannt wurde. Während der 400-jährigen Herrschaft der Han fand ein bedeutender politischer, kultureller und sozialer Wandel statt. Darüber hinaus begannen die Han mit dem Bau der Chinesischen Mauer und anderer bedeutender Bauwerke. Außerdem gelang es den Han, ein chinesisches Nationalbewusstsein aufzubauen und so zu festigen, dass es bis zum Aufkommen des Kommunismus Bestand haben sollte. Die Cho-ko-nu, eine in der Han-Periode entstandene Repetierarmbrust, wurde von den Chinesen noch 2000 Jahre später benutzt.<br>Gegen Ende des 2. Jh. n.Chr. starben die Han buchstäblich aus. Es folgte eine lange Ära der rivalisierenden Königreiche, die bis zur Machtergreifung der T'ang 618 andauern sollte. Ihnen folgte wiederum die Sung-Dynastie (960-1279), die sich den Mongoleninvasionen geschlagen geben musste. Nachdem sich Dschingis Khan der Loyalität des Hsi Hsia in Tibet (1209) versichert und damit eines potenziellen Feindes entledigt hatte, bereitete er die Invasion nach China vor. Einige Jahre zogen die Mongolen plündernd durch das Land, bis Dschingis 1214 die Hauptstadt der Chin (das heutige Peking) im Norden eroberte. In den nächsten Jahrzehnten herrschte ein wackliger Waffenstillstand zwischen den Mongolen im Norden und den Sung im Süden. Erst 1250 setzten die Mongolen unter Kublai Khan, einem Enkel Dschingis Khans, ihren Vorstoß fort.<br>Ab 1267 griffen sie, diesmal unterstützt von gepanzerten Steppenreitern und Hilfstruppen Nordchinas, an mehreren Fronten an. Als der Widerstand des Volkes bald darauf verebbte, kontrollierten die fremden Invasoren zum einzigen Mal in der Geschichte ganz China. Die Mongolen hielten China 100 Jahre lang besetzt, aber das Unvermögen der Throninhaber sowie Rivalitäten unter den Heerführern und am Hofe schwächten ihre Machtstellung. Nun erhob sich eine neue geburtsrechtliche Dynastie, die Ming (1368-1644), bekannt für ihre Kunstfertigkeit. Bevor sich die Ming ab 1424 außenpolitisch zunehmend abschotteten, pflegten sie einen regen Handel mit Indien und der arabischen Halbinsel. Die Seefahrer der Ming hatten vermutlich schon vor Kolumbus Amerika erreicht. Auf die Ming-Dynastie folgte das Mandschu-Reich (1644-1911) unter der letzten kaiserlichen Dynastie Chinas, den Qing. Diese Ära war geprägt von ständigen Kriegen, westlichem Imperialismus, wuchernder Korruption und bürokratischer Willkür.<br>Angesichts des verheerenden Boxeraufstands blieb dem kaiserlichen Hof die Unterstützung der Bauern und des Militärs versagt - es folgte eine Revolution (1911-1912). In der ersten Hälfte des 20. Jh. zerfiel die alte Ordnung Chinas: Es wurde eine neue Gesellschaftsstruktur gebildet, zunächst in Form der kurzlebigen demokratischen Republik (1912-1920), die sich bald in eine von Chiang Kai-shek geführte Diktatur wandelte. Die nationalistische Partei (GMD) und die chinesische Kommunistenpartei (KPCh) organisierten erneut eine Revolution. Obwohl sich die Chinesen geschlossen gegen die japanische Invasion zur Wehr setzten, tobte am Ende des 2. Weltkrieges im ganzen Land Bürgerkrieg. Nationalisten und Kommunisten konkurrierten um die Übernahme japanisch besetzter Gebiete: Sie rüsteten ihre Armeen auf und zogen in den Kampf, verhandelten aber zugleich miteinander. Nach den ersten Triumphen der Nationalisten in den Jahren 1947-48 kippte die strategische Überlegenheit zugunsten der Kommunisten. Vier Jahre nach Japans Kapitulation brach erneut ein Bürgerkrieg aus - diesmal von der Bevölkerung selbst heraufbeschworen - der dazu führte, dass Mao Tse-Tung im Oktober 1949 die Volksrepublik China ausrief. 1966 begannen die Kommunisten die unheilvolle "große proletarische Kulturrevolution" - einen 10 Jahre währenden Angriff auf "traditionelle Werte" und "kleinbürgerliche Denkweisen", der das Land endgültig in einen desolaten Zustand stürzte. Nach Maos Tod ergriff sein Rivale Deng Xiaoping 1976 die Macht und verhalf China durch soziale und wirtschaftliche Reformen wieder zu weltpolitischer Bedeutung. Heute ist China eine aufstrebende Nation, deren politischer und wirtschaftlicher Kurs weiterhin unklar bleibt. | Trotz der politischen und sozialen Unruhen, die das Land oftmals erschütterten, ist Chinas Langlebigkeit als politisch-kulturelle Institution unübertroffen. Ein Großteil des kulturellen Fortschritts wurde fast ohne Einflussnahme von außen erreicht. Auch in den Perioden, in denen "Barbaren" wie die Chin oder die Mongolen in China herrschten, blieb das chinesische Kulturgut erhalten und beeinflusste sogar diese fremden Völker stark. Die Entwicklungen des Bronzegussverfahrens und des chinesischen Alphabets datieren aus der Periode der Shang-Dynastie, die vermutlich Mitte des 16. bis Mitte des 11. Jh. v.Chr. als erste Herrscherdynastie in Nordchina regierte. Sie wurde später von den Zhou (1111-255 v.Chr.) gestürzt. Obwohl die belebte Zhou-Kultur mit Konfuzius und Lao-tse einige der größten Philosophen und Künstler der Geschichte hervorbrachte, wurde China in den folgenden 200 Jahren von einer Reihe blutiger Bürgerkriege erschüttert. Diese Periode der "Kämpfenden Länder" dauerte von 403-221 v.Chr.<br>Erst Qin Shi Huang gelang es, alle seine Rivalen zu unterwerfen und das Reich zu einen. Qin ließ sich zum Kaiser krönen und nannte sich selbst Qin Shi Huangdi ("Erster Gottkaiser Qin"). Allerdings sollte die Herrschaft der Qin-Dynastie bereits 206 v.Chr. wieder enden. Die nachfolgende Han-Dynastie war von Liu Pang begründet worden, der 202 v.Chr. zum Kaiser ernannt wurde. Während der 400-jährigen Herrschaft der Han fand ein bedeutender politischer, kultureller und sozialer Wandel statt. Darüber hinaus begannen die Han mit dem Bau der Chinesischen Mauer und anderer bedeutender Bauwerke. Außerdem gelang es den Han, ein chinesisches Nationalbewusstsein aufzubauen und so zu festigen, dass es bis zum Aufkommen des Kommunismus Bestand haben sollte. Die Cho-ko-nu, eine in der Han-Periode entstandene Repetierarmbrust, wurde von den Chinesen noch 2000 Jahre später benutzt.<br>Gegen Ende des 2. Jh. n.Chr. starben die Han buchstäblich aus. Es folgte eine lange Ära der rivalisierenden Königreiche, die bis zur Machtergreifung der T'ang 618 andauern sollte. Ihnen folgte wiederum die Sung-Dynastie (960-1279), die sich den Mongoleninvasionen geschlagen geben musste. Nachdem sich Dschingis Khan der Loyalität des Hsi Hsia in Tibet (1209) versichert und damit eines potenziellen Feindes entledigt hatte, bereitete er die Invasion nach China vor. Einige Jahre zogen die Mongolen plündernd durch das Land, bis Dschingis 1214 die Hauptstadt der Chin (das heutige Peking) im Norden eroberte. In den nächsten Jahrzehnten herrschte ein wackliger Waffenstillstand zwischen den Mongolen im Norden und den Sung im Süden. Erst 1250 setzten die Mongolen unter Kublai Khan, einem Enkel Dschingis Khans, ihren Vorstoß fort.<br>Ab 1267 griffen sie, diesmal unterstützt von gepanzerten Steppenreitern und Hilfstruppen Nordchinas, an mehreren Fronten an. Als der Widerstand des Volkes bald darauf verebbte, kontrollierten die fremden Invasoren zum einzigen Mal in der Geschichte ganz China. Die Mongolen hielten China 100 Jahre lang besetzt, aber das Unvermögen der Throninhaber sowie Rivalitäten unter den Heerführern und am Hofe schwächten ihre Machtstellung. Nun erhob sich eine neue geburtsrechtliche Dynastie, die Ming (1368-1644), bekannt für ihre Kunstfertigkeit. Bevor sich die Ming ab 1424 außenpolitisch zunehmend abschotteten, pflegten sie einen regen Handel mit Indien und der arabischen Halbinsel. Die Seefahrer der Ming hatten vermutlich schon vor Kolumbus Amerika erreicht. Auf die Ming-Dynastie folgte das Mandschu-Reich (1644-1911) unter der letzten kaiserlichen Dynastie Chinas, den Qing. Diese Ära war geprägt von ständigen Kriegen, westlichem Imperialismus, wuchernder Korruption und bürokratischer Willkür.<br>Angesichts des verheerenden Boxeraufstands blieb dem kaiserlichen Hof die Unterstützung der Bauern und des Militärs versagt - es folgte eine Revolution (1911-1912). In der ersten Hälfte des 20. Jh. zerfiel die alte Ordnung Chinas: Es wurde eine neue Gesellschaftsstruktur gebildet, zunächst in Form der kurzlebigen demokratischen Republik (1912-1920), die sich bald in eine von Chiang Kai-shek geführte Diktatur wandelte. Die nationalistische Partei (GMD) und die chinesische Kommunistenpartei (KPCh) organisierten erneut eine Revolution. Obwohl sich die Chinesen geschlossen gegen die japanische Invasion zur Wehr setzten, tobte am Ende des 2. Weltkrieges im ganzen Land Bürgerkrieg. Nationalisten und Kommunisten konkurrierten um die Übernahme japanisch besetzter Gebiete: Sie rüsteten ihre Armeen auf und zogen in den Kampf, verhandelten aber zugleich miteinander. Nach den ersten Triumphen der Nationalisten in den Jahren 1947-48 kippte die strategische Überlegenheit zugunsten der Kommunisten. Vier Jahre nach Japans Kapitulation brach erneut ein Bürgerkrieg aus - diesmal von der Bevölkerung selbst heraufbeschworen - der dazu führte, dass Mao Tse-Tung im Oktober 1949 die Volksrepublik China ausrief. 1966 begannen die Kommunisten die unheilvolle "große proletarische Kulturrevolution" - einen 10 Jahre währenden Angriff auf "traditionelle Werte" und "kleinbürgerliche Denkweisen", der das Land endgültig in einen desolaten Zustand stürzte. Nach Maos Tod ergriff sein Rivale Deng Xiaoping 1976 die Macht und verhalf China durch soziale und wirtschaftliche Reformen wieder zu weltpolitischer Bedeutung. Heute ist China eine aufstrebende Nation, deren politischer und wirtschaftlicher Kurs weiterhin unklar bleibt. | ||
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Das chinesische Kaiserreich besitzt mit dem [[Cho-Ko-Nu_(Civ4)|Cho-Ko-Nu]] einen [[Armbrustschütze_(Civ4)|Armbrustschützen]], der über einen zusätzlichen Erstangriff und die Fähigkeit zum Kollateralschaden verfügt. Dadurch ist er die ideale Einheit, um große Truppenansammlungen zu schwächen. Der [[Pavillon_(Civ4)|Pavillon]] beschert den Chinesen einen Kulturbonus und ein zusätzliches [[Bild:Civ4Zufriedenheit.png]] gegenüber dem [[Theater_(Civ4)|Theater]]. | Das chinesische Kaiserreich besitzt mit dem [[Cho-Ko-Nu_(Civ4)|Cho-Ko-Nu]] einen [[Armbrustschütze_(Civ4)|Armbrustschützen]], der über einen zusätzlichen Erstangriff und die Fähigkeit zum Kollateralschaden verfügt. Dadurch ist er die ideale Einheit, um große Truppenansammlungen zu schwächen. Der [[Pavillon_(Civ4)|Pavillon]] beschert den Chinesen einen Kulturbonus und ein zusätzliches [[Bild:Civ4Zufriedenheit.png]] gegenüber dem [[Theater_(Civ4)|Theater]]. | ||
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*Vorsitzender der KP Chinas | *Vorsitzender der KP Chinas | ||
*Lebte: 1893-1976 | *Lebte: 1893-1976 | ||
Mao wurde in Hunan als Sohn einer relativ wohlhabende Bauernfamilie geboren. Er las die chinesischen Klassiker und erhielt eine moderne Erziehung. Unter dem Eindruck der sozialen Verhältnisse in China schloss er sich der kommunistischen Partei an und versuchte fortan, andere Bauern zum Beitritt zu bewegen. Nach dem gescheiterten Herbsternte-Aufstand im September 1927 zog sich Mao mit einer Gruppe der Streitkräfte in das Jinggang-Gebirge zurück, um sich später im Grenzgebiet der Provinzen Jiangxi und Fujian niederzulassen. Im Oktober 1934 stand Maos Rote Armee der chinesischen Sowjetrepublik in der Jiangxi-Provinz am Rande der Vernichtung durch die Truppen Chiang Kai-sheks. Die Kommunisten entkamen, indem sie sich kreisförmig nach Norden in Richtung Yan'an zurückzogen. 1935 erreichten nur 20.000 der anfangs 90.000 Soldaten Yan'an. Allerdings gab der lange Marsch der KP Chinas genug Zeit, sich zu erholen und den Norden Chinas neu aufzubauen. Im 2. Weltkrieg kämpfte Mao gegen die japanischen Invasoren, bevor er nach der Kapitulation Japans den Kampf gegen die Führung der Republik China bzw. die chinesischen Nationalisten aufnahm. 1949 vertrieben Maos Truppen die nationalistischen Kuomintang unter Führung Chiang Kai-sheks nach Taiwan. Mao kontrollierte nun das chinesische Festland und versuchte den revolutionären Eifer der Chinesen im Jahr 1958 mit dem "Großen Sprung nach vorn" zu stärken. Diese politische Fehlentscheidung sollte etwa 20 Millionen Chinesen das Leben kosten und Chinas Entwicklung um etwa 30 Jahre zurückwerfen. Um seine Macht zu festigen, leitete Mao die "Große proletarische Kulturrevolution" ein, in deren Verlauf mehrere Millionen Künstler, Intellektuelle und gemäßigte Politiker getötet oder von Maos Roten Garden "umerzogen" wurden. Chinas Aufstieg zur Weltmacht wurde dadurch erneut zurückgeworfen.<br><br>Als Mao 1976 starb, wurden seine Vertrauten verhaftet. Aus heutiger Sicht war Mao gleichzeitig Staatsmann und skrupelloser Diktator. | Mao wurde in Hunan als Sohn einer relativ wohlhabende Bauernfamilie geboren. Er las die chinesischen Klassiker und erhielt eine moderne Erziehung. Unter dem Eindruck der sozialen Verhältnisse in China schloss er sich der kommunistischen Partei an und versuchte fortan, andere Bauern zum Beitritt zu bewegen. Nach dem gescheiterten Herbsternte-Aufstand im September 1927 zog sich Mao mit einer Gruppe der Streitkräfte in das Jinggang-Gebirge zurück, um sich später im Grenzgebiet der Provinzen Jiangxi und Fujian niederzulassen. Im Oktober 1934 stand Maos Rote Armee der chinesischen Sowjetrepublik in der Jiangxi-Provinz am Rande der Vernichtung durch die Truppen Chiang Kai-sheks. Die Kommunisten entkamen, indem sie sich kreisförmig nach Norden in Richtung Yan'an zurückzogen. 1935 erreichten nur 20.000 der anfangs 90.000 Soldaten Yan'an. Allerdings gab der lange Marsch der KP Chinas genug Zeit, sich zu erholen und den Norden Chinas neu aufzubauen. Im 2. Weltkrieg kämpfte Mao gegen die japanischen Invasoren, bevor er nach der Kapitulation Japans den Kampf gegen die Führung der Republik China bzw. die chinesischen Nationalisten aufnahm. 1949 vertrieben Maos Truppen die nationalistischen Kuomintang unter Führung Chiang Kai-sheks nach Taiwan. Mao kontrollierte nun das chinesische Festland und versuchte den revolutionären Eifer der Chinesen im Jahr 1958 mit dem "Großen Sprung nach vorn" zu stärken. Diese politische Fehlentscheidung sollte etwa 20 Millionen Chinesen das Leben kosten und Chinas Entwicklung um etwa 30 Jahre zurückwerfen. Um seine Macht zu festigen, leitete Mao die "Große proletarische Kulturrevolution" ein, in deren Verlauf mehrere Millionen Künstler, Intellektuelle und gemäßigte Politiker getötet oder von Maos Roten Garden "umerzogen" wurden. Chinas Aufstieg zur Weltmacht wurde dadurch erneut zurückgeworfen.<br><br>Als Mao 1976 starb, wurden seine Vertrauten verhaftet. Aus heutiger Sicht war Mao gleichzeitig Staatsmann und skrupelloser Diktator. | ||
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+ | Geboren als "Chao Cheng" war Qin Shi Huang der erste Herrscher, dem es gelang, China zu einen. Sein Vater war der Herrscher "Ch'ins", eines der sieben Reiche Chinas. Nach dessen Tod bestieg Cheng im Alter von 13 Jahren den Thron. Allerdings leitete sein Premierminister die Geschicke des Landes, bis der inzwischen 22-jährige Cheng die Macht an sich riss und seinen Minister entließ. Cheng brachte einige landwirtschaftliche und militärische Reformen auf den Weg, die sein Reich stärken sollten. In den nächsten 17 Jahren unterwarf er die übrigen sechs Reiche und einte das Land. Fortan herrschte er als "Qin Shi Huang" ("Erster Kaiser") über ein riesiges Reich. Der Kaiser setzte seinen Willen durch Bestechung, Erpressung, Spionage und (wenn nötig) gewaltsam durch. Er unterdrückte den Konfuzianismus, der die Macht des Kaisers beschneiden wollte, und ließ alle Bücher über Chinas Vergangenheit verbrennen. Während seiner Herrschaftszeit schuf Qin Shi Huang eine zentrale Verwaltung und ließ ein Netz aus Straßen und Kanälen bauen. Um den Überfällen der Steppenvölker des Nordens Einhalt zu gebieten, begann er mit dem Bau der Chinesischen Mauer. Trotz seiner kurzen Regentschaft war es Cheng in nur zehn Jahren gelungen, sein Volk zu einen. | ||
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Version vom 11. August 2013, 15:22 Uhr
Dieser Beitrag befasst sich mit den Chinesen, wie sie in Civilization IV vorkommen. Für Informationen über die entsprechende Zivilisation in anderen Teilen der Spielereihe siehe Chinesen. |
Anführer | ||
---|---|---|
Mao Tse-Tung und Quin Shi Huangdi | ||
Spezial | ||
Spezialeinheit: Cho-Ko-Nu | ||
Spezialgebäude: Pavillon | ||
Spezialtechnologie: Bergbau und Landwirtschaft | ||
Civilopedia
Trotz der politischen und sozialen Unruhen, die das Land oftmals erschütterten, ist Chinas Langlebigkeit als politisch-kulturelle Institution unübertroffen. Ein Großteil des kulturellen Fortschritts wurde fast ohne Einflussnahme von außen erreicht. Auch in den Perioden, in denen "Barbaren" wie die Chin oder die Mongolen in China herrschten, blieb das chinesische Kulturgut erhalten und beeinflusste sogar diese fremden Völker stark. Die Entwicklungen des Bronzegussverfahrens und des chinesischen Alphabets datieren aus der Periode der Shang-Dynastie, die vermutlich Mitte des 16. bis Mitte des 11. Jh. v.Chr. als erste Herrscherdynastie in Nordchina regierte. Sie wurde später von den Zhou (1111-255 v.Chr.) gestürzt. Obwohl die belebte Zhou-Kultur mit Konfuzius und Lao-tse einige der größten Philosophen und Künstler der Geschichte hervorbrachte, wurde China in den folgenden 200 Jahren von einer Reihe blutiger Bürgerkriege erschüttert. Diese Periode der "Kämpfenden Länder" dauerte von 403-221 v.Chr.
Erst Qin Shi Huang gelang es, alle seine Rivalen zu unterwerfen und das Reich zu einen. Qin ließ sich zum Kaiser krönen und nannte sich selbst Qin Shi Huangdi ("Erster Gottkaiser Qin"). Allerdings sollte die Herrschaft der Qin-Dynastie bereits 206 v.Chr. wieder enden. Die nachfolgende Han-Dynastie war von Liu Pang begründet worden, der 202 v.Chr. zum Kaiser ernannt wurde. Während der 400-jährigen Herrschaft der Han fand ein bedeutender politischer, kultureller und sozialer Wandel statt. Darüber hinaus begannen die Han mit dem Bau der Chinesischen Mauer und anderer bedeutender Bauwerke. Außerdem gelang es den Han, ein chinesisches Nationalbewusstsein aufzubauen und so zu festigen, dass es bis zum Aufkommen des Kommunismus Bestand haben sollte. Die Cho-ko-nu, eine in der Han-Periode entstandene Repetierarmbrust, wurde von den Chinesen noch 2000 Jahre später benutzt.
Gegen Ende des 2. Jh. n.Chr. starben die Han buchstäblich aus. Es folgte eine lange Ära der rivalisierenden Königreiche, die bis zur Machtergreifung der T'ang 618 andauern sollte. Ihnen folgte wiederum die Sung-Dynastie (960-1279), die sich den Mongoleninvasionen geschlagen geben musste. Nachdem sich Dschingis Khan der Loyalität des Hsi Hsia in Tibet (1209) versichert und damit eines potenziellen Feindes entledigt hatte, bereitete er die Invasion nach China vor. Einige Jahre zogen die Mongolen plündernd durch das Land, bis Dschingis 1214 die Hauptstadt der Chin (das heutige Peking) im Norden eroberte. In den nächsten Jahrzehnten herrschte ein wackliger Waffenstillstand zwischen den Mongolen im Norden und den Sung im Süden. Erst 1250 setzten die Mongolen unter Kublai Khan, einem Enkel Dschingis Khans, ihren Vorstoß fort.
Ab 1267 griffen sie, diesmal unterstützt von gepanzerten Steppenreitern und Hilfstruppen Nordchinas, an mehreren Fronten an. Als der Widerstand des Volkes bald darauf verebbte, kontrollierten die fremden Invasoren zum einzigen Mal in der Geschichte ganz China. Die Mongolen hielten China 100 Jahre lang besetzt, aber das Unvermögen der Throninhaber sowie Rivalitäten unter den Heerführern und am Hofe schwächten ihre Machtstellung. Nun erhob sich eine neue geburtsrechtliche Dynastie, die Ming (1368-1644), bekannt für ihre Kunstfertigkeit. Bevor sich die Ming ab 1424 außenpolitisch zunehmend abschotteten, pflegten sie einen regen Handel mit Indien und der arabischen Halbinsel. Die Seefahrer der Ming hatten vermutlich schon vor Kolumbus Amerika erreicht. Auf die Ming-Dynastie folgte das Mandschu-Reich (1644-1911) unter der letzten kaiserlichen Dynastie Chinas, den Qing. Diese Ära war geprägt von ständigen Kriegen, westlichem Imperialismus, wuchernder Korruption und bürokratischer Willkür.
Angesichts des verheerenden Boxeraufstands blieb dem kaiserlichen Hof die Unterstützung der Bauern und des Militärs versagt - es folgte eine Revolution (1911-1912). In der ersten Hälfte des 20. Jh. zerfiel die alte Ordnung Chinas: Es wurde eine neue Gesellschaftsstruktur gebildet, zunächst in Form der kurzlebigen demokratischen Republik (1912-1920), die sich bald in eine von Chiang Kai-shek geführte Diktatur wandelte. Die nationalistische Partei (GMD) und die chinesische Kommunistenpartei (KPCh) organisierten erneut eine Revolution. Obwohl sich die Chinesen geschlossen gegen die japanische Invasion zur Wehr setzten, tobte am Ende des 2. Weltkrieges im ganzen Land Bürgerkrieg. Nationalisten und Kommunisten konkurrierten um die Übernahme japanisch besetzter Gebiete: Sie rüsteten ihre Armeen auf und zogen in den Kampf, verhandelten aber zugleich miteinander. Nach den ersten Triumphen der Nationalisten in den Jahren 1947-48 kippte die strategische Überlegenheit zugunsten der Kommunisten. Vier Jahre nach Japans Kapitulation brach erneut ein Bürgerkrieg aus - diesmal von der Bevölkerung selbst heraufbeschworen - der dazu führte, dass Mao Tse-Tung im Oktober 1949 die Volksrepublik China ausrief. 1966 begannen die Kommunisten die unheilvolle "große proletarische Kulturrevolution" - einen 10 Jahre währenden Angriff auf "traditionelle Werte" und "kleinbürgerliche Denkweisen", der das Land endgültig in einen desolaten Zustand stürzte. Nach Maos Tod ergriff sein Rivale Deng Xiaoping 1976 die Macht und verhalf China durch soziale und wirtschaftliche Reformen wieder zu weltpolitischer Bedeutung. Heute ist China eine aufstrebende Nation, deren politischer und wirtschaftlicher Kurs weiterhin unklar bleibt.
Strategien
Das chinesische Kaiserreich besitzt mit dem Cho-Ko-Nu einen Armbrustschützen, der über einen zusätzlichen Erstangriff und die Fähigkeit zum Kollateralschaden verfügt. Dadurch ist er die ideale Einheit, um große Truppenansammlungen zu schwächen. Der Pavillon beschert den Chinesen einen Kulturbonus und ein zusätzliches gegenüber dem Theater.
Spielgeschichten und Dokumentationen
Mao Tse-tung
Mao Tse-tung | ||
Eigenschaften | ||
---|---|---|
Merkmale: Expansiv und Schützend | ||
bev. Staatsform: Staatseigentum | ||
bev. Religion: keine | ||
Schwerpunkte | ||
Allgemein: Wachstum, Produktion | ||
baut Wunder: sehr selten | ||
baut Einheiten: gemäßigt | ||
Aggressivität: mittel | ||
Spionage: sehr hoch | ||
Handel: abgeneigt | ||
Stadtvernichtung: nie | ||
Nicht gesprächsbereit: mittel | ||
Diplomatiebildschirm | ||
Mao Tse-tung im 3D-Diplomatiebildschirm | ||
Grundspiel |
- Vorsitzender der KP Chinas
- Lebte: 1893-1976
Mao wurde in Hunan als Sohn einer relativ wohlhabende Bauernfamilie geboren. Er las die chinesischen Klassiker und erhielt eine moderne Erziehung. Unter dem Eindruck der sozialen Verhältnisse in China schloss er sich der kommunistischen Partei an und versuchte fortan, andere Bauern zum Beitritt zu bewegen. Nach dem gescheiterten Herbsternte-Aufstand im September 1927 zog sich Mao mit einer Gruppe der Streitkräfte in das Jinggang-Gebirge zurück, um sich später im Grenzgebiet der Provinzen Jiangxi und Fujian niederzulassen. Im Oktober 1934 stand Maos Rote Armee der chinesischen Sowjetrepublik in der Jiangxi-Provinz am Rande der Vernichtung durch die Truppen Chiang Kai-sheks. Die Kommunisten entkamen, indem sie sich kreisförmig nach Norden in Richtung Yan'an zurückzogen. 1935 erreichten nur 20.000 der anfangs 90.000 Soldaten Yan'an. Allerdings gab der lange Marsch der KP Chinas genug Zeit, sich zu erholen und den Norden Chinas neu aufzubauen. Im 2. Weltkrieg kämpfte Mao gegen die japanischen Invasoren, bevor er nach der Kapitulation Japans den Kampf gegen die Führung der Republik China bzw. die chinesischen Nationalisten aufnahm. 1949 vertrieben Maos Truppen die nationalistischen Kuomintang unter Führung Chiang Kai-sheks nach Taiwan. Mao kontrollierte nun das chinesische Festland und versuchte den revolutionären Eifer der Chinesen im Jahr 1958 mit dem "Großen Sprung nach vorn" zu stärken. Diese politische Fehlentscheidung sollte etwa 20 Millionen Chinesen das Leben kosten und Chinas Entwicklung um etwa 30 Jahre zurückwerfen. Um seine Macht zu festigen, leitete Mao die "Große proletarische Kulturrevolution" ein, in deren Verlauf mehrere Millionen Künstler, Intellektuelle und gemäßigte Politiker getötet oder von Maos Roten Garden "umerzogen" wurden. Chinas Aufstieg zur Weltmacht wurde dadurch erneut zurückgeworfen.
Als Mao 1976 starb, wurden seine Vertrauten verhaftet. Aus heutiger Sicht war Mao gleichzeitig Staatsmann und skrupelloser Diktator.
Diplomatie
Der Basis Beziehungswert beträgt beim Erstkontakt 0
Aktion | Auswirkung | Maximal |
---|---|---|
gemeinsamer Krieg | +1 | +3 |
bevorzugte Staatsform | +1 | +6 |
gleiche Religion | +1 | +2 |
andere Religion | 0 | |
nahe Kulturgrenzen | -2 | |
niedriger/höherer Rangunterschied | 0 / 0 |
Handel
Mao Tse-tung ist bereit, ab folgenden Stufen einen Handel einzugehen:
Art des Handels | benötigte Stufe |
---|---|
Technologiehandel | verärgert |
strategische Ressourcen | vorsichtig |
Bonusressourcen | verärgert |
Gesundheitsressourcen | verärgert |
Landkarten | verärgert |
offene Grenzen | verärgert |
erklärt Mensch den Krieg | vorsichtig |
erklärt X den Krieg | zufrieden |
Stoppt Handel mit Mensch | verärgert |
Stoppt Handel mit X | vorsichtig |
übernimmt Staatsform | zufrieden |
konvertiert zu Religion | vorsichtig |
Verteidigungsbündnis | zufrieden |
wird Vasall | zufrieden |
Qin Shi Huangdi
Qin Shi Huangdi | ||
Eigenschaften | ||
---|---|---|
Merkmale: Industriell und Schützend | ||
bev. Staatsform: Bürokratie | ||
bev. Religion: Taoismus | ||
Schwerpunkte | ||
Allgemein: Produktion, Wachstum | ||
baut Wunder: oft | ||
baut Einheiten: manchmal | ||
Aggressivität: sehr niedrig | ||
Spionage: mittel | ||
Handel: abgeneigt | ||
Stadtvernichtung: nie | ||
Nicht gesprächsbereit: mittel | ||
Diplomatiebildschirm | ||
Qin Shi Huangdi im 3D-Diplomatiebildschirm | ||
Grundspiel |
- Erster Kaiser von China
- Lebte: Um 247-210 vor Christus
Geboren als "Chao Cheng" war Qin Shi Huang der erste Herrscher, dem es gelang, China zu einen. Sein Vater war der Herrscher "Ch'ins", eines der sieben Reiche Chinas. Nach dessen Tod bestieg Cheng im Alter von 13 Jahren den Thron. Allerdings leitete sein Premierminister die Geschicke des Landes, bis der inzwischen 22-jährige Cheng die Macht an sich riss und seinen Minister entließ. Cheng brachte einige landwirtschaftliche und militärische Reformen auf den Weg, die sein Reich stärken sollten. In den nächsten 17 Jahren unterwarf er die übrigen sechs Reiche und einte das Land. Fortan herrschte er als "Qin Shi Huang" ("Erster Kaiser") über ein riesiges Reich. Der Kaiser setzte seinen Willen durch Bestechung, Erpressung, Spionage und (wenn nötig) gewaltsam durch. Er unterdrückte den Konfuzianismus, der die Macht des Kaisers beschneiden wollte, und ließ alle Bücher über Chinas Vergangenheit verbrennen. Während seiner Herrschaftszeit schuf Qin Shi Huang eine zentrale Verwaltung und ließ ein Netz aus Straßen und Kanälen bauen. Um den Überfällen der Steppenvölker des Nordens Einhalt zu gebieten, begann er mit dem Bau der Chinesischen Mauer. Trotz seiner kurzen Regentschaft war es Cheng in nur zehn Jahren gelungen, sein Volk zu einen.
Diplomatie
Der Basis Beziehungswert beträgt beim Erstkontakt 1
Aktion | Auswirkung | Maximal |
---|---|---|
gemeinsamer Krieg | +1 | +3 |
bevorzugte Staatsform | +1 | +5 |
gleiche Religion | +1 | +4 |
andere Religion | -1 | |
nahe Kulturgrenzen | -4 | |
niedriger/höherer Rangunterschied | -1 / 0 |
Handel
Qin Shi Huangdi ist bereit, ab folgenden Stufen einen Handel einzugehen:
Art des Handels | benötigte Stufe |
---|---|
Technologiehandel | verärgert |
strategische Ressourcen | vorsichtig |
Bonusressourcen | vorsichtig |
Gesundheitsressourcen | wütend |
Landkarten | zufrieden |
offene Grenzen | verärgert |
erklärt Mensch den Krieg | vorsichtig |
erklärt X den Krieg | zufrieden |
Stoppt Handel mit Mensch | vorsichtig |
Stoppt Handel mit X | verärgert |
übernimmt Staatsform | vorsichtig |
konvertiert zu Religion | vorsichtig |
Verteidigungsbündnis | zufrieden |
wird Vasall | zufrieden |
ab Grundspiel:
Ägypten|
Amerika|
Arabien|
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Deutsches Reich|
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ab Warlords:
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