Amerikanisches Reich (BASE): Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die Vereinigten Staaten von Amerika sind verglichen mit anderen Kulturen eine vergleichsweise junge Nation. Das Land verzichtete bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Ausdehnung seiner Grenzen und stieg erst Mitte des 20. Jahrhunderts zur Weltmacht auf. Amerika war die erste europäische Kolonie, die sich erfolgreich von ihrem Mutterland abspalten konnte und auch die erste Nation, die unter der Voraussetzung gegründet wurde, dass die Souveränität bei den Bürgern und nicht bei der Regierung liegen sollte. | |
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+ | Noch 1770 waren die amerikanischen Kolonisten der britischen Krone treu ergeben, doch hohe Steuern und eine fehlende politische Vertretung der Siedler führten im Jahr 1776 schließlich zur Unabhängigkeitserklärung. Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Kontinentalarmee und spätere Präsident der USA, George Washington, schuf mit seinem Sieg im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg das konstitutionelle Fundament der USA. In den folgenden 150 Jahren waren die USA von inneren Umwälzungen und einem bemerkenswerten Wirtschaftswachstum geprägt. Die zunächst aristokratisch geprägte Politik des Landes nahm in den 1820er Jahren zunehmend demokratische Züge an. Allerdings teilte das Schreckgespenst der Sklaverei das Land in zwei Lager: den Norden und den Süden. Die Spannungen zwischen Befürwortern und Gegnern der Sklaverei mündeten schließlich in einen vierjährigen Bürgerkrieg, in dessen Verlauf hundertausende Amerikaner ihr Leben ließen. Allerdings waren die USA nach dem Krieg kein loser Staatenbund mehr, sondern ein Nationalstaat mit einer zentralen Regierung. | ||
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+ | In den Jahren nach dem Bürgerkrieg begann eine Ära beispiellosen Wohlstands. In den folgenden zwei Jahrzehnten stiegen die industrielle Produktion, die Anzahl der Industriearbeiter und die Anzahl der Fabriken allesamt auf mehr als das Doppelte. Die Einwanderungswelle aus Europa, die territoriale Ausdehnung nach Westen, das städtische Wachstum, technologische Fortschritte und eine Reihe von amerikanischen Erfindungen - einschließlich des Telefons, der Schreibmaschine, der Zeilensetzmaschine, des Fonografen, des elektrischen Lichts, der Registrierkasse, der Druckluftbremse, des Kühlwagens und des Automobils - all dies trug zum amerikanischen Aufschwung bei, und die weit verbreitete Praxis der Gründung körperschaftlicher Organisationen eröffnete überdies neue Finanzierungsmöglichkeiten für umfassende geschäftliche Unternehmungen und lockte frisches Kapital an. Trotz ihres Aufstiegs zu einer der führenden Industrienationen der Welt hielten die USA weiterhin an der Politik des Isolationismus fest. | ||
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+ | Obwohl die USA bereits während des spanisch-amerikanischen Krieges (1898) erstmals als Weltmacht die politische Bühne betraten, griffen sie erst während des 1. Weltkriegs aktiv in die Weltpolitik ein. Nach dem Friedensschluss von Versailles im Jahr 1919 kehrten die USA der Welt erneut den Rücken zu und erlebte in den "Roaring Twenties" einen wirtschaftlichen Aufschwung, der jedoch bereits 1929 mit dem großen Börsenkrach endete und in die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre mündete. Während dieser "Großen Depression" wurde der Demokrat Franklin Delano Roosevelt 1932 zum Präsidenten gewählt. Dieser widmete sich mit seinem Programm des "New Deal" sofort der Belebung der amerikanischen Wirtschaft und der Stärkung der Arbeitnehmerrechte. Nach dem Kriegseintritt der USA führte Roosevelt sein Land durch den 2. Weltkrieg, dessen Ende er jedoch nicht mehr erleben sollte. | ||
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+ | In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg stiegen die USA und die Sowjetunion zu "Supermächten" auf. Doch schon wenig später standen sich die einstigen Verbündeten 40 Jahre lang als Rivalen des Kalten Krieges gegenüber. Nach einem neuerlichen wirtschaftlichen Aufschwung in den 1950er Jahren folgte in den 60er Jahren eine Zeit großer kultureller und gesellschaftlicher Umwälzungen. Nach einer Phase der wirtschaftlichen Stagnation in den 1970er Jahren fanden die USA in der Folgezeit zu ihrer alten wirtschaftlichen Stärke zurück. Seit dem Zerfall der Sowjetunion in den Jahren 1989-91 sind die USA die einzige Supermacht der Erde. In dieser Rolle kämpft Amerika heute allerdings weniger gegen konventionelle Armeen als gegen terroristische Gruppierungen. Zu deren Bekämpfung setzen die USA vermehrt Navy SEALs und andere militärische Spezialeinheiten ein. Doch trotz aller militärischen und wirtschaftlichen Macht sind auch die USA gezwungen, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um sich den Herausforderungen der modernen Welt zu stellen. | ||
= Staatsoberhäupter = | = Staatsoberhäupter = |
Version vom 29. Oktober 2014, 10:30 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit der Zivilisation Amerika in Civilization 4 - BASE. Zu Beschreibungen in anderen Teilen der Civilization-Reihe siehe Amerika. |
Staatsoberhäupter | ||
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Spezialeinheiten | ||
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Spezialgebäude | ||
Einkaufszentrum (ersetzt Supermarkt) | ||
Spezialeigenschaften | ||
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Starttechnologien | ||
Fischen und Landwirtschaft | ||
Vanilla |
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Einbinden des Info-Kastens z.B. in eigene Stories: {{BASE_Box_CivInfo|Name=Amerikanisches Reich}}
Spezialeinheiten
- Blaurock (ersetzt Schütze)
- US Marine Corps (ersetzt Marine)
- Tomahawk Marschflugkörper (ersetzt Marschflugkörper)
Spezialgebäude
Einkaufszentrum (ersetzt Supermarkt)
Spezialeigenschaften
- +2 Sichtweite für Landeinheiten
- Vollständige Heilung bei Beförderung
- Freie Ressource Aluminium in der Hauptstadt bei Erforschung von Industrialisierung
Starttechnologien
Civilopedia
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind verglichen mit anderen Kulturen eine vergleichsweise junge Nation. Das Land verzichtete bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts auf die Ausdehnung seiner Grenzen und stieg erst Mitte des 20. Jahrhunderts zur Weltmacht auf. Amerika war die erste europäische Kolonie, die sich erfolgreich von ihrem Mutterland abspalten konnte und auch die erste Nation, die unter der Voraussetzung gegründet wurde, dass die Souveränität bei den Bürgern und nicht bei der Regierung liegen sollte.
Noch 1770 waren die amerikanischen Kolonisten der britischen Krone treu ergeben, doch hohe Steuern und eine fehlende politische Vertretung der Siedler führten im Jahr 1776 schließlich zur Unabhängigkeitserklärung. Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Kontinentalarmee und spätere Präsident der USA, George Washington, schuf mit seinem Sieg im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg das konstitutionelle Fundament der USA. In den folgenden 150 Jahren waren die USA von inneren Umwälzungen und einem bemerkenswerten Wirtschaftswachstum geprägt. Die zunächst aristokratisch geprägte Politik des Landes nahm in den 1820er Jahren zunehmend demokratische Züge an. Allerdings teilte das Schreckgespenst der Sklaverei das Land in zwei Lager: den Norden und den Süden. Die Spannungen zwischen Befürwortern und Gegnern der Sklaverei mündeten schließlich in einen vierjährigen Bürgerkrieg, in dessen Verlauf hundertausende Amerikaner ihr Leben ließen. Allerdings waren die USA nach dem Krieg kein loser Staatenbund mehr, sondern ein Nationalstaat mit einer zentralen Regierung.
In den Jahren nach dem Bürgerkrieg begann eine Ära beispiellosen Wohlstands. In den folgenden zwei Jahrzehnten stiegen die industrielle Produktion, die Anzahl der Industriearbeiter und die Anzahl der Fabriken allesamt auf mehr als das Doppelte. Die Einwanderungswelle aus Europa, die territoriale Ausdehnung nach Westen, das städtische Wachstum, technologische Fortschritte und eine Reihe von amerikanischen Erfindungen - einschließlich des Telefons, der Schreibmaschine, der Zeilensetzmaschine, des Fonografen, des elektrischen Lichts, der Registrierkasse, der Druckluftbremse, des Kühlwagens und des Automobils - all dies trug zum amerikanischen Aufschwung bei, und die weit verbreitete Praxis der Gründung körperschaftlicher Organisationen eröffnete überdies neue Finanzierungsmöglichkeiten für umfassende geschäftliche Unternehmungen und lockte frisches Kapital an. Trotz ihres Aufstiegs zu einer der führenden Industrienationen der Welt hielten die USA weiterhin an der Politik des Isolationismus fest.
Obwohl die USA bereits während des spanisch-amerikanischen Krieges (1898) erstmals als Weltmacht die politische Bühne betraten, griffen sie erst während des 1. Weltkriegs aktiv in die Weltpolitik ein. Nach dem Friedensschluss von Versailles im Jahr 1919 kehrten die USA der Welt erneut den Rücken zu und erlebte in den "Roaring Twenties" einen wirtschaftlichen Aufschwung, der jedoch bereits 1929 mit dem großen Börsenkrach endete und in die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre mündete. Während dieser "Großen Depression" wurde der Demokrat Franklin Delano Roosevelt 1932 zum Präsidenten gewählt. Dieser widmete sich mit seinem Programm des "New Deal" sofort der Belebung der amerikanischen Wirtschaft und der Stärkung der Arbeitnehmerrechte. Nach dem Kriegseintritt der USA führte Roosevelt sein Land durch den 2. Weltkrieg, dessen Ende er jedoch nicht mehr erleben sollte.
In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg stiegen die USA und die Sowjetunion zu "Supermächten" auf. Doch schon wenig später standen sich die einstigen Verbündeten 40 Jahre lang als Rivalen des Kalten Krieges gegenüber. Nach einem neuerlichen wirtschaftlichen Aufschwung in den 1950er Jahren folgte in den 60er Jahren eine Zeit großer kultureller und gesellschaftlicher Umwälzungen. Nach einer Phase der wirtschaftlichen Stagnation in den 1970er Jahren fanden die USA in der Folgezeit zu ihrer alten wirtschaftlichen Stärke zurück. Seit dem Zerfall der Sowjetunion in den Jahren 1989-91 sind die USA die einzige Supermacht der Erde. In dieser Rolle kämpft Amerika heute allerdings weniger gegen konventionelle Armeen als gegen terroristische Gruppierungen. Zu deren Bekämpfung setzen die USA vermehrt Navy SEALs und andere militärische Spezialeinheiten ein. Doch trotz aller militärischen und wirtschaftlichen Macht sind auch die USA gezwungen, mit anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um sich den Herausforderungen der modernen Welt zu stellen.
Staatsoberhäupter
Lincoln
Abraham Lincoln | ||
Zivilisation | ||
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Amerikanisches Reich | ||
Eigenschaften | ||
Wissenschaftlich und Charismatisch | ||
bev. Staatsform: Emanzipation | ||
bev. Religion: Christentum | ||
Schwerpunkte | ||
Militär (10), Wachstum (10) und Forschung (6). | ||
baut Wunder: selten | ||
baut Einheiten: wenige | ||
Aggressivität: niedrig | ||
Spionage: sehr wenig | ||
Stadtvernichtung: nie | ||
Nicht gesprächsbereit: kurz | ||
Diplomatiebildschirm | ||
Merkmale
Wissenschaftlich
- 1 freier Spezialist in allen Städten
- +2 in allen Städten
- +50% für Universität, Labor, Raketensilo
- +100% für Universität von Oxford
Charismatisch
- 25% Überlaufchance für besiegte Land- und Wassereinheiten
- Freie Beförderung Tapferkeit I für siegreiche und übergelaufene Einheiten (Erfordert Eisenverarbeitung)
- +2 in allen Städten
- +100% für Globe Theatre
Vorlieben
- Bevorzugte Staatsform: Emanzipation ‐ bevorzugte Religion: Christentum
- Die Schwerpunkte von Lincoln sind Militär (10), Wachstum (10) und Forschung (6).
Details
→ Hauptartikel: Lincoln
Ronald Reagan
Ronald Reagan | ||
Zivilisation | ||
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Amerikanisches Reich | ||
Eigenschaften | ||
Finanzorientiert und Künstlerisch | ||
bev. Staatsform: Meinungsfreiheit | ||
bev. Religion: Christentum | ||
Schwerpunkte | ||
Militär (10), Wachstum (10), Kultur (10) und Reichtum (5). | ||
baut Wunder: sehr selten | ||
baut Einheiten: wenige | ||
Aggressivität: niedrig | ||
Spionage: sehr wenig | ||
Stadtvernichtung: nie | ||
Nicht gesprächsbereit: mittel | ||
Diplomatiebildschirm | ||
Merkmale
Finanzorientiert
- Errichtet Weiler (Renaissance), Dörfer (Industriell), Gemeinden(Moderne)
- +2 für Markt, Bank
- +1 auf Geländefeldern mit 2
- +50% für Markt, Bank
- +100% für Wall Street
Künstlerisch
- Kulturerweiterung bei Stadtgründung
- Nutzt neben eigenen Spezialgebäuden die der Stadtgründerzivilisation
- -50% Wahrscheinlichkeit Gebäude bei Stadteroberung zu zerstören
- +2 in allen Städten
- +1 durch Monument, Theater, Arena, Funkturm
- +100% für Eremitage
Vorlieben
- Bevorzugte Staatsform: Meinungsfreiheit ‐ bevorzugte Religion: Christentum
- Die Schwerpunkte von Ronald Reagan sind Militär (10), Wachstum (10), Kultur (10) und Reichtum (5).
Details
→ Hauptartikel: Ronald Reagan
Roosevelt
Franklin D. Roosevelt | ||
Zivilisation | ||
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Amerikanisches Reich | ||
Eigenschaften | ||
Industriell und Expansiv | ||
bev. Staatsform: Merkantilismus | ||
bev. Religion: Freimaurerei | ||
Schwerpunkte | ||
Militär (10), Wachstum (10) und Produktion (7). | ||
baut Wunder: selten | ||
baut Einheiten: wenige | ||
Aggressivität: niedrig | ||
Spionage: wenig | ||
Stadtvernichtung: nie | ||
Nicht gesprächsbereit: lange | ||
Diplomatiebildschirm | ||
Merkmale
Industriell
- 1% Chance/Runde auf Gebäudebaubeschleunigung (erfordert Bauwesen)
(Marathon 0.33%, Episch 0.67%, Schnell 1.49%) - -25% für Gebäude nötig
- +2 pro Schmiede, Damm, Fabrik, Industriepark
- +100% für Eisenbearbeitung
Expansiv
- Städte beginnen mit Größe 2 und einer Karte der Umgebung
- -50% durch Bevölkerung
- Freie Beförderung Navigation I
- +50% für Kornspeicher, Leuchtturm, Krämer, Supermarkt
- +100% für Arsenal von Venedig
Vorlieben
- Bevorzugte Staatsform: Merkantilismus ‐ bevorzugte Religion: Freimaurerei
- Die Schwerpunkte von Roosevelt sind Militär (10), Wachstum (10) und Produktion (7).
Details
→ Hauptartikel: Roosevelt
Washington
George Washington | ||
Zivilisation | ||
---|---|---|
Amerikanisches Reich | ||
Eigenschaften | ||
Organisiert und Listig | ||
bev. Staatsform: Meinungsfreiheit | ||
bev. Religion: Freimaurerei | ||
Schwerpunkte | ||
Militär (10), Wachstum (10) und Reichtum (10). | ||
baut Wunder: sehr selten | ||
baut Einheiten: unterdurchschnittlich | ||
Aggressivität: niedrig | ||
Spionage: äußerst intensiv | ||
Stadtvernichtung: nie | ||
Nicht gesprächsbereit: mittel | ||
Diplomatiebildschirm | ||
Merkmale
Organisiert
- Kann Einheiten außerhalb der kulturellen Grenzen modernisieren
- -50% Modernisierungskosten
- doppelte Fortbewegung auf Straße, Eisenbahnstrecke
- -50% Staatsformunterhalt
- +50% für Gerichtsgebäude
- +100% für Verbotene Stadt
Listig
- + durch verlorene und besiegte Einheiten zu einer Technologie des Feindes
(0.8 pro + 0.2 je Ära ab Klassik) - +100% Spion-Erfahrung
- Freie Beförderung Taktik
- +1 in allen Städten
- +50% für Geheimdinestbüro, Sicherheitsbehörde, Wirtshaus
- +100% für Scotland Yard
Vorlieben
- Bevorzugte Staatsform: Meinungsfreiheit ‐ bevorzugte Religion: Freimaurerei
- Die Schwerpunkte von Washington sind Militär (10), Wachstum (10) und Reichtum (10).
Details
→ Hauptartikel: Washington
ab Grundspiel:
«Ägyptisches Reich»
«Amerikanisches Reich»
«Arabisches Reich»
«Aztekenreich»
«Chinesisches Kaiserreich»
«Deutsches Reich»
«Englisches Reich»
«Französisches Reich»
«Griechisches Reich»
«Indisches Reich»
«Inkareich»
«Japanisches Reich»
«Malinesisches Reich»
«Mongolisches Reich»
«Persisches Reich»
«Römisches Reich»
«Russisches Reich»
«Spanisches Reich»
ab Warlords:
«Karthagisches Reich»
«Keltenreich»
«Koreanisches Reich»
«Nordisches Reich»
«Osmanisches Reich»
«Zulureich»
ab Beyond The Sword:
«Äthiopisches Reich»
«Babylonisches Reich»
«Byzantinisches Reich»
«Heiliges Römisches Reich»
«Indianerreich»
«Khmerreich»
«Mayareich»
«Niederländisches Reich»
«Portugiesisches Reich»
«Sumerisches Reich»
mit BASE:
«Berberreich»
«Brasilianisches Reich»
«Indonesisches Reich»
«Israelisches Reich»
«Karibisches Reich»
«Österreich»
«Polnisches Reich»
«Polynesisches Reich»
«Schottisches Königreich»
«Tibetisches Reich»
«Ungarisches Reich»