Römisches Reich (BASE): Unterschied zwischen den Versionen

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== Starttechnologien ==
 
== Starttechnologien ==
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== Civilopedia ==
 
== Civilopedia ==
Für den ''Civilopedia''-Eintrag siehe '''[[Rom_(Civ4)#Civilopedia|Rom (Civ4) - Civilopedia]]'''
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Um die Entstehung Roms am fruchtbaren Ufer des Tibers ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Fest steht jedoch, dass Teile der heutigen Stadt Rom bereits 735 v.Chr. gegründet wurden, während die Republik Rom erst 509 v.Chr. nach dem Sturz von Lucius Tarquinius Superbus, dem letzten der sieben Könige Roms, entstand. Sie wurde an einem von den Etruskern gewählten Standort erbaut, die im 6. Jh. v.Chr. den größten Bevölkerungsanteil der italienischen Halbinsel ausmachten. Ihr König Porsenna hatte die Römer besiegt und Tarquinius Superbus vertrieben, doch noch bevor er den Thron besteigen konnte, zwang ihn das widerspenstige Volk schon wieder zum Rückzug. Ihren eigenen vertriebenen König und damit die Monarchie ersetzten die Bürger nun durch zwei gewählte Konsuln - Militärführer der römischen Streitkräfte - sowie einen Senat, der ihnen als beratendes Organ zur Seite stand. Damit hatte das Volk aus eigener Kraft die diversen italienischen Volksgruppen zu einem politischen Ganzen vereint - was den Etruskern nie gelungen war.
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Wegen des Bevölkerungswachstums mussten die Römer ihr Reich gegen Ende des 5. Jh. v.Chr. vergrößern - auf Kosten der benachbarten Stadtstaaten. Die ersten beiden Eroberungskriege führten sie gegen die unabhängige Nachbarstadt Fidenae und die große Etruskermetropole Veji. Die Phalanx-Truppenformation, die man sich von den Griechen abgeschaut hatte, waren für Kämpfe in den zerklüfteten Hügeln und Tälern Mittelitaliens allerdings völlig ungeeignet - es mussten eigene, neue Kampfstrategien entwickelt werden: ein taktisches Vormarschsystem, bei dem unabhängig voneinander agierende Legionäre flexible Kampfreihen bildeten. Nun gelang es den Römern, erfolgreiche Eroberungsfeldzüge zu führen und die Vorherrschaft des Römischen Reichs in der antiken Welt zu sichern. Nachdem Rom zunehmend an Macht und Einfluss gewonnen hatte, griffen die übrigen unabhängigen Stadtstaaten zu den Waffen, der folgende Krieg (340-338 v.Chr.) war jedoch schnell zugunsten Roms entschieden. 264 v.Chr. war bereits das gesamte italienische Gebiet südlich der Alpen unter dem Banner Roms "vereint" - entweder waren die Völker annektiert worden oder sie paktierten mit der Republik. Der unaufhaltsame Aufstieg Roms führte nun zum Konflikt mit Karthago, einer etablierten Wirtschaftsmacht in Nordafrika. Nach insgesamt drei Punischen Kriegen (264-146 v.Chr.) gingen die Römer am Ende auch hier siegreich hervor und vernichteten die Stadt. Ihr nächstes ehrgeiziges Ziel war die Vorherrschaft über den gesamten Mittelmeerraum. Kurz nacheinander überrannten die Römer Syrien, Makedonien, Griechenland und Ägypten - allesamt Teile des im Zerfall begriffenen hellenistischen Reichs, das einst von Alexander dem Großen begründet worden war.
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Aber diese Aktivitäten forderten ihren Tribut: In der Heimat kam es immer häufiger zu Unruhen, die letztlich im Bürgerkrieg endeten. Die späte Republik erlebte die Auseinandersetzung zwischen Marius und Sulla, den Sklavenaufstand unter der Führung des Spartacus und den Aufstieg großer Persönlichkeiten, wie Pompeius, Cicero und Julius Cäsar. Obwohl Letzterer zu Beginn seiner Karriere der Eitelkeit und Unmännlichkeit bezichtigt wurde, erwies er sich als brillanter Politiker und Feldherr. Cäsar eroberte zwischen 58 und 50 v.Chr. ganz Gallien, bevor er im römischen Bürgerkrieg seine Gegner vernichtete und zum unangefochtenen Herrscher Roms aufstieg. Nach Cäsars Ermordung im Jahre 44 v.Chr. brach erneut ein Bürgerkrieg aus. 31 v.Chr. siegte Cäsars Neffe Octavian in der Schlacht bei Actium und wurde wenig später der Kaiser Roms (27 v.Chr.-14 n.Chr.). Gleichzeitig nahm er den Ehrennamen "Augustus" an.
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Von wenigen Ausnahmen wie Caligula (37-41) und Nero (54-68) abgesehen, war das Römische Reich in den ersten 200 Jahren seiner Existenz mit einer Reihe brillanter Herrscher gesegnet, die das Reich von Britannien bis nach Ägypten und von Spanien bis nach Persien ausweiteten. Das Römische Reich zeichnete sich aber auch durch seine Errungenschaften in der Baukunst und der Politik aus. Besonders erfinderisch waren die Römer in den Bereichen Gesetzgebung, Verwaltung und Stadtplanung, wobei sie ebenfalls die Erkenntnisse früherer Völker nutzten - vor allem der Griechen, deren Kulturgut so für alle Zeit erhalten blieb. Das römische Recht wurde im 6. Jh. im Codex Justiniaeus manifestiert, einem komplexen Werk von Präzedenzfällen und Urteilen. Das Straßennetzwerk des Reichs war im Altertum unerreicht und förderte rasante Fortschritte im Handel, in der Landwirtschaft, im Postwesen und natürlich auch im Militärwesen. Die römischen Stadtplaner setzten mit ihren Rohrleitungs- und Kanalsystemen, Dämmen und Aquädukten beispiellose Hygienestandards. Und auch die römischen Architektur- und Kunstwerke waren sorgfältig geplant und detailgenau ausgeführt - wenngleich oftmals der griechische Stil kopiert wurde. Kurz gesagt: Die wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften des alten Roms waren wegweisend für die europäische Welt.
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Nach dem Tod Mark Aurels im Jahr 180 wurde Rom von einigen schwachen Herrschern zugrunde gerichtet. Selbst die einst so angesehene Prätorianergarde des Kaisers verkaufte ihre Dienste nun an den Meistbietenden. Nicht zuletzt deshalb verschliss Rom in den folgenden 70 Jahren nicht weniger als 30 Herrscher. Gleichzeitig drohte das Reich angesichts einiger blutiger Aufstände und des wachsenden Drucks seiner Nachbarn zusammenzubrechen. Erst Diokletian (284-305) gelang die Wiederherstellung der alten Ordnung. Allerdings gab es unter seiner autoritären Herrschaft nur wenig Spielraum für persönliche Freiheiten. Nach Diokletians Rückzug ins Privatleben versank Rom erneut im Chaos, bis es Konstantin (306-337) schließlich gelang, den blutigen Bürgerkrieg zu beenden. Konstantin war aus zwei Gründen bemerkenswert: Zum einen gründete er Konstantinopel als neue Reichshauptstadt. Von hier sollte Byzanz (oder Ostrom) weitere 1000 Jahre regiert werden. Zum anderen legalisierte Konstantin das Christentum und ermöglichte damit die rasche Ausbreitung der Religion in der gesamten römischen Welt.
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Nach Konstantins Tod zerfiel das Reich in West- und Ostrom. 395 wurde die Teilung schließlich besiegelt. Als im 4. und 5. Jahrhundert erneut Barbaren in das Römische Reich einfielen, brach das geschwächte Weströmische Reich endgültig zusammen. Der letzte Kaiser des Weströmischen Reichs, Romulus Augustulus, wurde 476 abgesetzt, nachdem das Reich zu einer Karikatur seiner einstigen Macht verkommen war. Trotz des Niedergangs des Römischen Reichs als politische Macht hat die römische Kultur Europa bis heute nachhaltig geprägt.
  
 
= Staatsoberhäupter =
 
= Staatsoberhäupter =

Aktuelle Version vom 29. Oktober 2014, 12:55 Uhr


Wiki Begriffsklärung.png

Dieser Artikel befasst sich mit der Zivilisation Rom in Civilization 4 - BASE. Zu Beschreibungen in anderen Teilen der Civilization-Reihe siehe Rom.

 


Römisches Reich
BASE

Staatsoberhäupter
Spezialeinheiten
Spezialgebäude
Forum (ersetzt Markt)
Spezialeigenschaften
  • Eigene Landeinheiten erzeugen +1 Generalspunkte durch siegreiche Kämpfe
  • Erhält bis ins Mittelalter Gladiatoren anstelle von Kriegsgefangenen
Starttechnologien
Fischen und Bergbau

Vanilla


Allgemein

Einbinden des Info-Kastens z.B. in eigene Stories: {{BASE_Box_CivInfo|Name=Römisches Reich}}

Spezialeinheiten

Spezialgebäude

Forum (ersetzt Markt)

Spezialeigenschaften

  • Eigene Landeinheiten erzeugen +1 Generalspunkte durch siegreiche Kämpfe
  • Erhält bis ins Mittelalter Gladiatoren anstelle von Kriegsgefangenen

Starttechnologien

Fischen und Bergbau

Civilopedia

Um die Entstehung Roms am fruchtbaren Ufer des Tibers ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Fest steht jedoch, dass Teile der heutigen Stadt Rom bereits 735 v.Chr. gegründet wurden, während die Republik Rom erst 509 v.Chr. nach dem Sturz von Lucius Tarquinius Superbus, dem letzten der sieben Könige Roms, entstand. Sie wurde an einem von den Etruskern gewählten Standort erbaut, die im 6. Jh. v.Chr. den größten Bevölkerungsanteil der italienischen Halbinsel ausmachten. Ihr König Porsenna hatte die Römer besiegt und Tarquinius Superbus vertrieben, doch noch bevor er den Thron besteigen konnte, zwang ihn das widerspenstige Volk schon wieder zum Rückzug. Ihren eigenen vertriebenen König und damit die Monarchie ersetzten die Bürger nun durch zwei gewählte Konsuln - Militärführer der römischen Streitkräfte - sowie einen Senat, der ihnen als beratendes Organ zur Seite stand. Damit hatte das Volk aus eigener Kraft die diversen italienischen Volksgruppen zu einem politischen Ganzen vereint - was den Etruskern nie gelungen war.

Wegen des Bevölkerungswachstums mussten die Römer ihr Reich gegen Ende des 5. Jh. v.Chr. vergrößern - auf Kosten der benachbarten Stadtstaaten. Die ersten beiden Eroberungskriege führten sie gegen die unabhängige Nachbarstadt Fidenae und die große Etruskermetropole Veji. Die Phalanx-Truppenformation, die man sich von den Griechen abgeschaut hatte, waren für Kämpfe in den zerklüfteten Hügeln und Tälern Mittelitaliens allerdings völlig ungeeignet - es mussten eigene, neue Kampfstrategien entwickelt werden: ein taktisches Vormarschsystem, bei dem unabhängig voneinander agierende Legionäre flexible Kampfreihen bildeten. Nun gelang es den Römern, erfolgreiche Eroberungsfeldzüge zu führen und die Vorherrschaft des Römischen Reichs in der antiken Welt zu sichern. Nachdem Rom zunehmend an Macht und Einfluss gewonnen hatte, griffen die übrigen unabhängigen Stadtstaaten zu den Waffen, der folgende Krieg (340-338 v.Chr.) war jedoch schnell zugunsten Roms entschieden. 264 v.Chr. war bereits das gesamte italienische Gebiet südlich der Alpen unter dem Banner Roms "vereint" - entweder waren die Völker annektiert worden oder sie paktierten mit der Republik. Der unaufhaltsame Aufstieg Roms führte nun zum Konflikt mit Karthago, einer etablierten Wirtschaftsmacht in Nordafrika. Nach insgesamt drei Punischen Kriegen (264-146 v.Chr.) gingen die Römer am Ende auch hier siegreich hervor und vernichteten die Stadt. Ihr nächstes ehrgeiziges Ziel war die Vorherrschaft über den gesamten Mittelmeerraum. Kurz nacheinander überrannten die Römer Syrien, Makedonien, Griechenland und Ägypten - allesamt Teile des im Zerfall begriffenen hellenistischen Reichs, das einst von Alexander dem Großen begründet worden war.

Aber diese Aktivitäten forderten ihren Tribut: In der Heimat kam es immer häufiger zu Unruhen, die letztlich im Bürgerkrieg endeten. Die späte Republik erlebte die Auseinandersetzung zwischen Marius und Sulla, den Sklavenaufstand unter der Führung des Spartacus und den Aufstieg großer Persönlichkeiten, wie Pompeius, Cicero und Julius Cäsar. Obwohl Letzterer zu Beginn seiner Karriere der Eitelkeit und Unmännlichkeit bezichtigt wurde, erwies er sich als brillanter Politiker und Feldherr. Cäsar eroberte zwischen 58 und 50 v.Chr. ganz Gallien, bevor er im römischen Bürgerkrieg seine Gegner vernichtete und zum unangefochtenen Herrscher Roms aufstieg. Nach Cäsars Ermordung im Jahre 44 v.Chr. brach erneut ein Bürgerkrieg aus. 31 v.Chr. siegte Cäsars Neffe Octavian in der Schlacht bei Actium und wurde wenig später der Kaiser Roms (27 v.Chr.-14 n.Chr.). Gleichzeitig nahm er den Ehrennamen "Augustus" an.

Von wenigen Ausnahmen wie Caligula (37-41) und Nero (54-68) abgesehen, war das Römische Reich in den ersten 200 Jahren seiner Existenz mit einer Reihe brillanter Herrscher gesegnet, die das Reich von Britannien bis nach Ägypten und von Spanien bis nach Persien ausweiteten. Das Römische Reich zeichnete sich aber auch durch seine Errungenschaften in der Baukunst und der Politik aus. Besonders erfinderisch waren die Römer in den Bereichen Gesetzgebung, Verwaltung und Stadtplanung, wobei sie ebenfalls die Erkenntnisse früherer Völker nutzten - vor allem der Griechen, deren Kulturgut so für alle Zeit erhalten blieb. Das römische Recht wurde im 6. Jh. im Codex Justiniaeus manifestiert, einem komplexen Werk von Präzedenzfällen und Urteilen. Das Straßennetzwerk des Reichs war im Altertum unerreicht und förderte rasante Fortschritte im Handel, in der Landwirtschaft, im Postwesen und natürlich auch im Militärwesen. Die römischen Stadtplaner setzten mit ihren Rohrleitungs- und Kanalsystemen, Dämmen und Aquädukten beispiellose Hygienestandards. Und auch die römischen Architektur- und Kunstwerke waren sorgfältig geplant und detailgenau ausgeführt - wenngleich oftmals der griechische Stil kopiert wurde. Kurz gesagt: Die wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften des alten Roms waren wegweisend für die europäische Welt.

Nach dem Tod Mark Aurels im Jahr 180 wurde Rom von einigen schwachen Herrschern zugrunde gerichtet. Selbst die einst so angesehene Prätorianergarde des Kaisers verkaufte ihre Dienste nun an den Meistbietenden. Nicht zuletzt deshalb verschliss Rom in den folgenden 70 Jahren nicht weniger als 30 Herrscher. Gleichzeitig drohte das Reich angesichts einiger blutiger Aufstände und des wachsenden Drucks seiner Nachbarn zusammenzubrechen. Erst Diokletian (284-305) gelang die Wiederherstellung der alten Ordnung. Allerdings gab es unter seiner autoritären Herrschaft nur wenig Spielraum für persönliche Freiheiten. Nach Diokletians Rückzug ins Privatleben versank Rom erneut im Chaos, bis es Konstantin (306-337) schließlich gelang, den blutigen Bürgerkrieg zu beenden. Konstantin war aus zwei Gründen bemerkenswert: Zum einen gründete er Konstantinopel als neue Reichshauptstadt. Von hier sollte Byzanz (oder Ostrom) weitere 1000 Jahre regiert werden. Zum anderen legalisierte Konstantin das Christentum und ermöglichte damit die rasche Ausbreitung der Religion in der gesamten römischen Welt.

Nach Konstantins Tod zerfiel das Reich in West- und Ostrom. 395 wurde die Teilung schließlich besiegelt. Als im 4. und 5. Jahrhundert erneut Barbaren in das Römische Reich einfielen, brach das geschwächte Weströmische Reich endgültig zusammen. Der letzte Kaiser des Weströmischen Reichs, Romulus Augustulus, wurde 476 abgesetzt, nachdem das Reich zu einer Karikatur seiner einstigen Macht verkommen war. Trotz des Niedergangs des Römischen Reichs als politische Macht hat die römische Kultur Europa bis heute nachhaltig geprägt.

Staatsoberhäupter

Augustus Caesar

 
Augustus Caesar

Augustus Caesar
63 v. Chr. - 14 n. Chr.

Zivilisation
Römisches Reich
Eigenschaften
Imperialistisch und Kreativ
bev. Staatsform: Repräsentation
bev. Religion: Olympisches Pantheon
Schwerpunkte
Civ4Faust.png Militär (10), Civ4Nahrung.png Wachstum (10) und Civ4Produktion.png Produktion (3).
baut Wunder: überdurchschnittlich
baut Einheiten: unterdurchschnittlich
Aggressivität: niedrig
Spionage: mittel
Stadtvernichtung: nie
Nicht gesprächsbereit: mittel
Diplomatiebildschirm
Augustus Caesar im 3D-Diplomatiebildschirm
 

Merkmale

Imperialistisch

  • +1 XP pro Großer Militärausbilder
  • +50% übertragene XP pro General
  • +100% Produktion Großer Generäle
  • Freie Beförderung Marschieren für Belagerungswaffen
  • -50% Unterhalt für Anzahl der Städte
  • +50% Civ4Produktion.png für Siedler
  • +100% Civ4Produktion.png für Triumphbogen

Kreativ

  • 25% Chance Spezialeinheiten einer anderern Zivilisation auszubilden
  • Bei Verwendung von Großen Persönlichkeiten für Goldene Zeitalter wird ein Großer Architekt geboren
  • +100% Civ4Produktion.png durch Beschleunigung durch Große Ingenieure
  • -25% Civ4Produktion.png für Wunder nötig
  • +50% Civ4Gold.png durch verlorene Wunderproduktion
  • +1 Civ4Gold.png pro 10 Civ4Produktion.png für jedes durch andere Spieler errichtete Weltwunder


Vorlieben


Details

→ Hauptartikel: Augustus Caesar

 

Caligula

 

Gaius Caesar Augustus Germanicus
31.8.12 bis 24.1.41

Zivilisation
Römisches Reich
Eigenschaften
Kreativ und Repressiv
bev. Staatsform: Vassalentum
bev. Religion: Olympisches Pantheon
Schwerpunkte
Civ4Faust.png Militär (10), Civ4Nahrung.png Wachstum (10), Civ4Kultur.png Kultur (6) und Civ4 spionage.png Spionage (6).
baut Wunder: überdurchschnittlich
baut Einheiten: unterdurchschnittlich
Aggressivität: niedrig
Spionage: mittel
Stadtvernichtung: nie
Nicht gesprächsbereit: mittel
Diplomatiebildschirm
 

Merkmale

Kreativ

  • 25% Chance Spezialeinheiten einer anderern Zivilisation auszubilden
  • Bei Verwendung von Großen Persönlichkeiten für Goldene Zeitalter wird ein Großer Architekt geboren
  • +100% Civ4Produktion.png durch Beschleunigung durch Große Ingenieure
  • -25% Civ4Produktion.png für Wunder nötig
  • +50% Civ4Gold.png durch verlorene Wunderproduktion
  • +1 Civ4Gold.png pro 10 Civ4Produktion.png für jedes durch andere Spieler errichtete Weltwunder

Repressiv

  • Ermöglicht Staatsform Polizeistaat
  • Städte mit Civ4 redface.png können Bevölkerung opfern (auch ohne Sklaverei)
  • Kann nach jeder Runde erneut Staatsform und Staatsreligion wechseln
  • Keine Anarchie
  • Keine Unruhe nach Stadteroberung
  • -25% Civ4 redface.png wegen Krieg
  • +50% Civ4Produktion.png für Gefängnis
  • +100% Civ4Produktion.png für Palast


Vorlieben


Details

→ Hauptartikel: Caligula

 

Julius Caesar

 
Julius Caesar

Julius Cäsar
Um 100-44 vor Christus

Zivilisation
Römisches Reich
Eigenschaften
Imperialistisch und Organisiert
bev. Staatsform: Repräsentation
bev. Religion: Olympisches Pantheon
Schwerpunkte
Civ4Faust.png Militär (10) und Civ4Nahrung.png Wachstum (10).
baut Wunder: sehr selten
baut Einheiten: unterdurchschnittlich
Aggressivität: hoch
Spionage: sehr intensiv
Stadtvernichtung: nie
Nicht gesprächsbereit: mittel
Diplomatiebildschirm
 

Merkmale

Imperialistisch

  • +1 XP pro Großer Militärausbilder
  • +50% übertragene XP pro General
  • +100% Produktion Großer Generäle
  • Freie Beförderung Marschieren für Belagerungswaffen
  • -50% Unterhalt für Anzahl der Städte
  • +50% Civ4Produktion.png für Siedler
  • +100% Civ4Produktion.png für Triumphbogen

Organisiert

  • Kann Einheiten außerhalb der kulturellen Grenzen modernisieren
  • -50% Modernisierungskosten
  • doppelte Fortbewegung auf Straße, Eisenbahnstrecke
  • -50% Staatsformunterhalt
  • +50% Civ4Produktion.png für Gerichtsgebäude
  • +100% Civ4Produktion.png für Verbotene Stadt


Vorlieben


Details

→ Hauptartikel: Julius Caesar

 

Mussolini

 

Benito Amilcare Andrea Mussolini
1883-1945

Zivilisation
Römisches Reich
Eigenschaften
Expansiv und Repressiv
bev. Staatsform: Polizeistaat
bev. Religion: Christentum
Schwerpunkte
Civ4Faust.png Militär (10) und Civ4Nahrung.png Wachstum (10).
baut Wunder: sehr selten
baut Einheiten: unterdurchschnittlich
Aggressivität: hoch
Spionage: intensiv
Stadtvernichtung: nie
Nicht gesprächsbereit: mittel
Diplomatiebildschirm
 

Merkmale

Expansiv

  • Städte beginnen mit Größe 2 und einer Karte der Umgebung
  • -50% Civ4 greenface.png durch Bevölkerung
  • Freie Beförderung Navigation I
  • +50% Civ4Produktion.png für Kornspeicher, Leuchtturm, Krämer, Supermarkt
  • +100% Civ4Produktion.png für Arsenal von Venedig

Repressiv

  • Ermöglicht Staatsform Polizeistaat
  • Städte mit Civ4 redface.png können Bevölkerung opfern (auch ohne Sklaverei)
  • Kann nach jeder Runde erneut Staatsform und Staatsreligion wechseln
  • Keine Anarchie
  • Keine Unruhe nach Stadteroberung
  • -25% Civ4 redface.png wegen Krieg
  • +50% Civ4Produktion.png für Gefängnis
  • +100% Civ4Produktion.png für Palast


Vorlieben


Details

→ Hauptartikel: Mussolini

 

Viktor Emanuel II.

 

Vittorio Emanuele II.
1820 - 1878

Zivilisation
Römisches Reich
Eigenschaften
Industriell und Organisiert
bev. Staatsform: Erbrecht
bev. Religion: Christentum
Schwerpunkte
Civ4Faust.png Militär (10) und Civ4Nahrung.png Wachstum (10).
baut Wunder: selten
baut Einheiten: unterdurchschnittlich
Aggressivität: mäßig
Spionage: mittel
Stadtvernichtung: nie
Nicht gesprächsbereit: mittel
Diplomatiebildschirm
 

Merkmale

Industriell

  • 1% Chance/Runde auf Gebäudebaubeschleunigung (erfordert Bauwesen)
    (Marathon 0.33%, Episch 0.67%, Schnell 1.49%)
  • -25% Civ4Produktion.png für Gebäude nötig
  • +2 Civ4Produktion.png pro Schmiede, Damm, Fabrik, Industriepark
  • +100% Civ4Produktion.png für Eisenbearbeitung

Organisiert

  • Kann Einheiten außerhalb der kulturellen Grenzen modernisieren
  • -50% Modernisierungskosten
  • doppelte Fortbewegung auf Straße, Eisenbahnstrecke
  • -50% Staatsformunterhalt
  • +50% Civ4Produktion.png für Gerichtsgebäude
  • +100% Civ4Produktion.png für Verbotene Stadt


Vorlieben


Details

→ Hauptartikel: Viktor Emanuel II.